
Anzeige: Emotional statt rational – warum Werbung mutiger werden muss
Deutsche Werbung braucht mehr Gefühl: Lies hier, warum emotionale Kampagnen wirken und was die DMEXCO 2025 damit zu tun hat.
Diversity oder Diversität - der Gegenbegriff zu Diskriminierung - spielt in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle und wird auch in der Gesellschaft und Medien breit diskutiert. Eine hohe Diversität von Personen - egal ob durch Geschlecht, Ethnie, Religion, Alter, Behinderung oder sexuelle Orientierung - soll in Unternehmen den Horizont erweitern.
Deutsche Werbung braucht mehr Gefühl: Lies hier, warum emotionale Kampagnen wirken und was die DMEXCO 2025 damit zu tun hat.
Nach rund 15 Monaten bei Odaline verlässt Isabelle Rogat die Geschäftsführung der Agentur wieder. Als Grund nennt sie „unüberwindbare Differenzen im Bezug auf meine Werte & Haltung“. Wie es bei Odaline und für Rogat weitergeht, bleibt offen.
L’Osteria interpretiert das Internet-Meme „Women laughing alone with salad“ in einer Social-Media-Kampagne neu und reflektiert kritisch die Wirkung von Food-Postings auf Körperbilder. CMO John Schlüter verrät, wie die Kampagne entstand und was Marken daraus lernen können.
Mit der Kampagne "The Present is Female" setzt Toyota ein starkes Zeichen für mehr Vielfalt in der männerdominierten Autobranche. Dabei bleibt es nicht bei Worten – es werden messbare Ergebnisse erzielt.
Mit der neuen Plattform "Zwei ist mehr als eins" verabschiedet sich Twix von der Idee der Wahl und setzt auf Vielfalt. Warum dieser strategische Wandel relevant ist und welche Implikationen er für das Marketing hat.
Die Wirtschaft stagniert, Kunden drücken die Preise, KI-Tools zerstören ihr Geschäftsmodell. Wie müssen sich Agenturen für das Krisenjahr 2025 aufstellen? Und braucht es dafür noch Diversity-Programme? Burkhard Müller, Claudia Díaz Sánchez, Matthias Schrader, Till Diestel und Vanessa Kerkhoff diskutieren im Top 5 Club. Teil 2
Warum sind diverse Teams im Marketing erfolgreicher und wie können wir diese Vielfalt aktiv fördern? Letztendlich kommt es auf die persönliche Haltung jedes und jeder einzelnen an. Lasst euch Mut machen von diesen Vordenker:innen.
Empathie, Kommunikationsstärke und Kollaboration sind keine "Soft Skills" – sie sind entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Häufig sind es Frauen in Führungsrollen, die genau diese Qualitäten verkörpern. Aber es geht nicht um Geschlechterfragen, sondern um eine neue Art der Führung, meint Stefanie Polster, Gründerin und Geschäftsführerin der Digitalagentur Rock&Stars.
Wer sich in Communitys bewegt, braucht einen langen Atem, muss Geld und Herzblut investieren. Am Ende aber rentiert sich das Engagement.
Die Ergebnisse des Trendbarometers 2025 des Bundesverbands Industrie Kommunikation e.V. (bvik) werfen ein Schlaglicht auf die dynamischen Entwicklungen im B2B-Marketing. Die Umfrage zeigt, welche Trends Industrie-Marketer bewegen und wo zukünftige Herausforderungen liegen.
Das neue Führungsteam der Werbeagentur gibt den Kurs klar vor: Wachstum. Dafür haben CEO Simon Usifo, Finanzchefin Alessa Thönnessen und CCO Jonathan Deeb bereits einiges angestoßen: Prozesse optimiert, sie fokussieren beim Neugeschäft, Kreation muss wirken.
Ob Trikots zu Streetwear avancieren, die NFL die Stadien rockt oder die MTV Music Awards als nostalgisches Pop-Event bestehen: In ihrer Serie nehmen Civey-Gründerin Janina Mütze und Hip-Hop-Journalist Niko Backspin von Serviceplan Culture kulturelle Phänomene unter die Lupe.
Über Jahre hat der Agenturmanager seine Krankheit ignoriert, zog ständig um, wechselte häufig seinen Arbeitsplatz, bis ihn eine Frage seines Sohnes aus der Bahn warf. In W&V spricht Timm Leibfried von YPS das erste Mal öffentlich über ein Thema, das viele umtreibt.
In der aktuellen Ausgabe der Meta Performance Talks spricht Angie Gifford von Meta mit Tobias Collée, Global Vice President NIVEA bei Beiersdorf, über die aktuell vermutlich meistdiskutierten Branchenthemen AI und Automation, Short-Form-Video sowie Diversity und Inklusion.
Die Agenturbranche ist jung, kaum einer über 55. Aktuell aber melden sich verdiente Werber zurück: Amir Kassaei, Matthias Schrader, Till Wagner, Stefan Schmidt. Taugen sie als Vorbilder für ihre Generation? Nur bedingt, meint Frank Müller, Chef der Agenturberatung Müllers Garage.
Nach Angriffen rechter Gruppen im Netz kassiert der Motorradhersteller seine DEI-Kriterien. Unser Gastautor Gerald Hensel von Superspring findet: Das ist nicht nur feige von Harley-Davidson, sondern schadet am Ende der Marke.
Jedes Jahr entdecken Unternehmen während des Pride-Month ihr Herz für Diversity - vor allem im Marketing. Der Creator Bernd Schötteler, als "flying_bengel" auf Tiktok erfolgreich, erklärt, wie ihr Engagement mehr wird als nur Pinkwashing.
Diversity & Inclusion entscheiden über das Kaufverhalten, besagt eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes Kantar. Kaum zu glauben in diesen Tagen. Aber die Wirklichkeit ist eben komplex.
Insgesamt sind bei den diesjährigen Cannes Lions in den Jurys Expert:innen aus 54 Ländern vertreten - noch nie war die Vielfalt der Nationen größer. Zum ersten Mal dabei: Armenien, Ghana, Pakistan und Panama. Deutsche Namen sucht man hingegen mit der Lupe: es sind nur sieben. Warum?
Elias Kouloures ist Creative Director und Data Scientist - und er hat ADHS und Asperger. Die Vorteile dieser Diagnose überwiegen für ihn und machen ihn zum gefragten KI-Experten.
Auch schonmal auf "alte, weiße Männer" geschimpft? Ageism ist in unserer Branche bis heute salonfähig und Altersvielfalt wird gerade in Agenturen nicht unbedingt als förderwürdiges Diversity-Merkmal angesehen. Zeit, das zu ändern.
Seit mehr als zwei Jahren leitet Alina Enache das Marketing bei Coca-Cola Germany. Ihr Weg war keineswegs geradlinig. Was sie motiviert hat und worin sie ihre größte Herausforderung sieht.
Das Selbstbestimmungsgesetz kommt: Unternehmen und Agenturen sollten sich jetzt darauf vorbereiten. Catherine Gaudry von Scholz & Friends und Franziska Kaiser von der Uhlala Group verraten wie.
Die gute Nachricht: Es gibt noch junge Menschen, die sich für Werbung interessieren. Wir haben Nils Monheimius gesprochen, Student aus Passau, der auf die JvM Academy will. Er hatte sich für das Interview selbst empfohlen.