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Deutscher Mediapreis 2024:
Welche Mediakanäle sollte man nicht unterschätzen?

In einer Branche, in der kaum je etwas unterschätzt wird, ist es spannend, zu fragen, welche Mediakanäle die Experten der Mediapreis-Jury für unterschätzt halten.

Text: Franziska Mozart

14. März 2024

Foto: W&V

In der Mediapreis-Jury kommen Werbungtreibende, Agenturmanager:innen und Vermarkter zusammen. Natürlich haben viele ihre Gattungsbrille auf, aber wenn man sie nach den meistunterschätzen Mediakanälen fragt, zeigt sich ein vielfältiges Bild. Welche Kanäle in der Kommunikation eine Rolle spielen, hängt natürlich auch mit den angepeilten Zielen und den Budgets zusammen.

Out-of-Home

Jennifer Treiber-Ruckenbrod von BMW spricht sich für Out-of-Home aus. Aus Erfahrung: "Wir haben diesen Kanal in 2023 einzigartig für uns genutzt: Um den innovativen Charakter des neuen BMW i5 zu kommunizieren, haben wir im OOH-Bereich innovative Flächen bespielt, und 'normale' DOOH-Flächen innovativ genutzt." So gab es beispielsweise ein Stautargeting-Projekt zusammen mit Ströer. Je mehr Verkehr, umso länger wurden die Spots ausgespielt. Die Möglichkeiten von programmatisch buchbaren Digital-Out-Of-Home-Flächen, will Marc Marienfeld von Hygh noch stärker in den Markt tragen. Er findet: "Die Branche muss die vielseitigen Möglichkeiten, die gerade programmatic-Digital-Out-Of Home bietet, noch besser erkennen, vor allem aufgrund der extrem hohen Werbewirkung." Er sieht die Branche noch am Anfang ihrer Evolution. Kanalübergreifend glaubt Klaus Schmäing, Burger King, an starke Bilder, "sowohl statisch als auch im großen Bewegtbild".

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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Franziska Mozart berichtet seit vielen Jahren über die Marketing- und Medien-Branche. Die freie Journalistin beschäftigt sich am liebsten mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung und am allerliebsten mit der Schnittstelle dieser beiden Bereiche. Für die W&V ist sie regelmäßig als Nachrichtenchefin tätig und betreut den Green CMO Award sowie den Deutschen Mediapreis betreut. Sie gilt als Expertin zum Thema Nachhaltigkeitsmarketing und ist Co-Autorin des Buches "Superpower Sustainable Marketing".


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.