Hacking the feed:
Hormon-Hacks fürs Social-Media-Marketing

Normalerweise stelle ich an dieser Stelle jeden Monat eine Marke vor, die sich besonders smart in den Feed gehackt hat. Diesmal gibt’s aber eine Special Edition – rund um biochemische Mechanismen. Denn: Wer nachhaltig Content erstellen will, der nicht sofort verpufft, sondern sich wirklich in die Herzen und Köpfe der Zielgruppe hackt, muss verstehen, was Menschen wirklich bewegt.

Kund*innen entscheiden nämlich selten rational – meistens reagieren sie auf unterbewusste Impulse und emotionale Trigger. Wenn Marken Content so gestalten möchten, dass er wirkt, kommen sie deshalb an vier wichtigen Social-Media-Hormonen nicht vorbei: Dopamin, Adrenalin, Oxytocin und Serotonin.