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Weltweiter Report:
Nur 10 Prozent bezahlen für Online-News

82 Prozent der Internetnutzer informieren sich weltweit über das aktuelle Geschehen im Netz. Dabei setzt der Großteil der Befragten auf kostenlose News - obwohl es an Vertrauen mangelt.

Text: Julia Gundelach

29. September 2020

Nachrichten werden am liebsten online konsumiert, gefolgt von TV.
Nachrichten werden am liebsten online konsumiert, gefolgt von TV.

Foto: Hootsuite

Weltweit informieren sich 82 Prozent der Internetnutzer online, wenn es um aktuelle News geht. Aber: Nur 16 Prozent bezahlen auch dafür, und 38 Prozent finden, man könne Online-Quellen auch vertrauen. Das sind Ergebnisse des "Digital 2020"-Reports der Social Media-Agentur Hootsuite gemeinsam mit We are Social.

In Deutschland informieren sich 70 Prozent der Befragten über Online-Berichterstattungen, wobei hierzulande nur 10 Prozent auch dafür bezahlt. Am meisten nutzt die griechische Bevölkerung mit 92 Prozent Online-News, Schlusslicht ist Japan mit 62 Prozent.

Global sagen 38 Prozent der Befragten, dass sie Online-News vertrauen. Deutschland liegt mit 45 Prozent sogar über dem Durchschnitt. Aber: Die Online-Berichterstattung via Social Media genießt deutlich weniger Vertrauen: Weltweit geben nur 22 Prozent der Befragten an, dass sie News vertrauen, wenn diese über Social Media verbreitet werden. In Deutschland liegt diese Zahl bei nur 14 Prozent.

Tatsächlich haben weltweit 56 Prozent der Befragten Bedenken, dass es sich bei der Berichterstattung im Internet um Fake-News handeln könnte. In Deutschland sind es mit 37 Prozent deutlich weniger Menschen, die hier Bedenken haben.
Weltweit greifen durchschnittlich 67 Prozent der Befragten auf Online-Videos als Medienberichterstattung zurück – Social Media nutzen dagegen 55 Prozent als Nachrichten-Quelle. In Deutschland nutzen 43 Prozent Online-Videos, um sich zu informieren – auf Social Media greifen 37 Prozent zurück.
 
 


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Autor: Julia Gundelach

Julia Gundelach ist freie Autorin mit Schwerpunkt Specials. Daher schreibt sie Woche für Woche über neue spannende Marketing- und Medien-Themen. Dem Verlag W&V ist sie schon lange treu – nämlich seit ihrem Praktikum bei media & marketing in 2002, später als Redakteurin der W&V.


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