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Forrester-Studie:
Marketer: Bestandskunden haben jetzt Vorrang

B2C-Marketer werden im kommenden Jahr verstärkt in Kundenbindung investieren, prognostizieren die Marktforscher von Forrester Consulting. Beim Nutzertracking hingegen stehen sie vor neuen Herausforderungen.

Text: W&V Redaktion

28. Oktober 2020

Unternehmen wollen ihre Kunden noch stärker als bislang binden
Unternehmen wollen ihre Kunden noch stärker als bislang binden

Foto: Unsplash.com / Bill Oxford

Die Corona-Pandemie bleibt auch über den Jahreswechsel 2020/2021 hinaus das bestimmende Thema der internationalen Wirtschaft. Und das hat auch Folgen für das Marketing. B2C-Marketer in den USA werden im kommenden Jahr stärker darauf achten, die Loyalität bestehender Kunden zu steigern und Wiederholungskäufe von diesen Kunden zu generieren als in die Gewinnung neuer Kunden zu investieren, glaubt das Marktforschungsinstitut Forrester Research. Entsprechend sollen die Spendings für Bestandskundenmarketing im kommenden Jahr um 15 Prozent steigen, während die Budgets für Produkt- und Performance-basiertes Marketing zurückgefahren werden.

Die größte Herausforderung im Loyality-Marketing besteht laut den Forrester-Auguren darin, sich in der Masse an Angeboten und Werbeaktionen, mit denen Händler und Hersteller die E-Mail- und Mobile-Messaging-Kanäle ihrer Kunden überfluten, Gehör zu verschaffen. Die Marktforscher raten daher zu kontextbezogeneren Kampagnen, die die Kundenbedürfnisse besser antizipieren. Dabei zählen Predictive Analytics und Moments-based Messaging zu den Instrumenten, die Marketer verstärkt nutzen werden, um ihre Messaging-Kampagnen zu optimieren.

Darüber hinaus werden sich Marketer im kommenden Jahr mit mehr Schwierigkeiten beim Tracking ihrer Online-Zielgruppen konfrontiert sehen, so ein weiteres Ergebnis der Analyse. Google und Apple haben beide technische Änderungen zum besseren Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer angekündigt. So wird Apple seine Software dahingehend verändern, dass Nutzer von iPhone und Apple TV benachrichtigt werden, wenn Apps verfolgen, ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen. Vollends stellt Google mit seiner Ankündigung, Drittanbieter-Cookies in Chrome ab 2022 nicht mehr zu unterstützen, den digitalen Werbemarkt auf den Kopf. Vermarkter werden andere Strategien entwickeln müssen, um die Wirksamkeit ihrer Online-Kampagnen zu messen, betonen die Markforscher. 2021 ist der späteste Zeitpunkt, sich darum zu kümmern.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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