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TechTäglich:
Neue Twitter-Reaktionen: Emojis statt Herzchen

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit neuen Reaktionen, die Twitter in der Türkei testet – und die stets positiv sind.

Text: Jörg Heinrich

10. September 2021

Ein Herz für neue Likes? Das testet Twitter in der Türkei.
Ein Herz für neue Likes? Das testet Twitter in der Türkei.

Foto: Twitter

Neue Twitter-Reaktionen: Emojis statt Herzchen

Immer nur Herzchen – die Likes von Twitter sind alles andere als abwechslungsreich. Und es gibt bisher keine Möglichkeit, ohne Text genauer zu zeigen, ob man einen Tweet nun lustig, interessant oder emotional berührend findet. Das könnte sich bald ändern: Twitter testet derzeit in der Türkei vier Emojis als Alternative zum Herzchen. Im Angebot sind applaudierende Hände, ein Gesicht mit Lachtränen sowie ein nachdenkliches und ein trauriges Gesicht. Nutzer in der Türkei, die offenbar ein interessanter Testmarkt für Twitter ist, können die neuen Reaktionen erreichen, indem sie länger auf den Like-Button drücken, berichtet The Verge. Beim normalen Drücken bleibt es beim Herzchen.

In anderen Netzwerken wie Facebook sind Emojis als Reaktion längst üblich. Und auch Twitter bietet sie an – aber nur in Direktnachrichten, nicht aber in normalen Tweets. Beim aktuellen Test fällt auf, dass es keine Möglichkeit gibt, auch negative Reaktionen zu posten. Alle vier neuen "Twimojis", wie man sie nennen könnte, sind positiv oder wirken zumindest mitfühlend. Laut Twitter wurde diese Auswahl bewusst getroffen. Denn Umfragen hätten ergeben, dass Nutzer "darüber besorgt sind, dass sie negative Reaktionen auf ihre Gedanken bekommen". Der Test läuft in der Türkei zunächst zeitlich begrenzt auf iOS, Android und im Browser. Wenn die Nutzer dort die neuen Likes liken, könnte der Versuch laut Twitter auch auf andere Länder ausgedehnt werden.

Das sind die weiteren TechTäglich-Themen vom 10. September 2021:

  • iPhone 14: Warten auf 2022 könnte sich lohnen
  • Kamerabrille von Facebook: Flop in Sicht
  • Roomba: Staubsauger mit Hundehaufen-Schutz
  • Lego und Nintendo: Fragezeichen für 170 Euro

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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