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Twitter: So oft lassen sich Nachrichten bearbeiten

Gute Karten für Elfen und Hobbits in Mittelerde: Twitters neue Editier-Funktion wird zunächst im "Herr der Ringe"-Mekka Neuseeland getestet. Los geht es noch in diesem Monat.

Text: Jörg Heinrich

8. September 2022

Tweets lassen sich bald editieren – nun gibt es frische Details dazu.
Tweets lassen sich bald editieren – nun gibt es frische Details dazu.

Foto: Pixabay/Geralt

Twitter: So oft lassen sich Nachrichten bearbeiten

Was lange währt – wird endlich wie gut? Letzte Woche hat Twitter verraten, dass der von vielen Nutzern seit Jahren ersehnte Bearbeitungs-Knopf aka Edit-Button (W&V berichtete) endlich in den Testbetrieb geht. Allerdings behielt das Netzwerk vorläufig noch für sich, wie oft sich Tweets korrigieren und verändern lassen – und wo der Test genau stattfindet. In der Ankündigung hieß es nur: "Der Test wird zunächst auf ein einzelnes Land beschränkt sein und dann ausgeweitet werden, sobald erste Erkenntnisse vorliegen, wie 'Tweet bearbeiten' genutzt wird. Twitter wird zudem genau darauf achten, wie sich die Funktion auf die Art und Weise auswirkt, wie Menschen Tweets lesen, schreiben und sich mit ihnen beschäftigen."

Twitter

Start in Neuseeland

Nun meldet TechCrunch frische Details zum "Twit-Ex". Demnach lassen sich Tweets innerhalb der ersten 30 Minuten nach dem Veröffentlichen maximal fünfmal bearbeiten. Danach sind sie fix, final und nicht mehr editierbar. Dieses Limit soll Missbrauch verhindern, bei dem Beiträge stunden- oder gar tagelang so oft verändert werden, bis die Ausgangsversion kaum mehr zu erkennen ist. Twittlerweile ist auch klar, in welchem "einzelnen Land" Abonnenten von "Twitter Blue" (5,49 Euro im Monat) den Edit-Button zunächst testen dürfen. Los geht’s noch diesen September am anderen Ende der Welt in Neuseeland. Nach dem Sammeln erster Erfahrungen, so Twitter, sollen die USA, Kanada und Australien folgen.

Das sind die Themen von TechTäglich am 8. September 2022:

  • Apple und das iPhone 14: Ultra-Show mit Ultra-Preisen
  • Extrem-Uhr und neue AirPods: Was Apple noch gezeigt hat
  • Neues auch von Google: Pixel 7, Watch, Smart Home
  • Twitter: So oft lassen sich Nachrichten bearbeiten

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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