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Bruttowerbemarkt:
Werbemarkt: Nielsen hebt fürs vierte Quartal den Daumen

Vor allem Werbung in Mobile, Kino, Fernsehen und Out-of-Home treiben den Bruttowerbemarkt bis Ende Oktober auf ein hohes Niveau mit einem Plus von vier Prozent über Vorjahr.

Text: Petra Schwegler

14. November 2014

Nielsen Media Research verbreitet positive Nachrichten: Der deutsche Bruttowerbemarkt ist mit einem satten Plus von 4,0 Prozent im Vorjahresvergleich ins vierte Quartal gestartet. Insgesamt wurden den Hamburger Forschern zufolge im Oktober gut 2,9 Milliarden Euro brutto in Werbeschaltungen investiert – der positive Trend vom September setzt sich damit fort und toppt noch das Vorjahresplus im Oktober. "Damit beläuft sich der Bruttowerbedruck nach zehn Monaten kumuliert auf 22,3 Milliarden Euro", resümiert Nielsen. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren von den klassischen Medien bis Ende Oktober 21,1 Milliarden Euro an Bruttoerlösen eingesammelt worden.

Stark: Mobile, Kino, Fernsehen und Out-of-Home. Diese Gattungen können mit deutlichen Wachstumsraten punkten und die schwache Entwicklung der anderen Medien – alle im Printlager zu finden - kompensieren (Tabelle oben). Es scheint, als ob das Wachstum mit Werbung im digitalen Werbegeschäft dieses Jahr fast nur noch über Mobile angesammelt wird. Hier meldet Nielsen Media Research – allerdings noch auf niedrigem Niveau – mehr als zwei Drittel mehr Bruttoumsatz gegenüber Vorjahr. Klassische Internetwerbung dagegen stagniert nahe Null.

Der starke Start in die Kinosaison mit diversen Action-Krachern bekommt auch der Werbung auf der großen Leinwand sehr gut. Und: Die Außenwerber dürfen weiterjubeln. Während Fernsehen nach absoluten Zahlen weiter sehr stark unterwegs ist und bis Ende Oktober mit bald 1,5 Milliarden Euro an Bruttoumsatz mehr als die Hälfte des gesamte Werbedrucks auf sich vereint, muss Print erneut abgeben. Dabei trifft es alle – egal, ob Tageszeitungen, Publikumszeitschriften oder Fachblätter.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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