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Til Schweiger und sein Tatort: "Drei Tote in den ersten Minuten, das ist eine Revolution"

"Tatort"-Freunde und Gebührenzahler brauchen schon vor dem ersten Auftritt von Kommissar Nick Tschiller alias Til Schweiger gute Nerven. In einem lesenwerten Interview mit Spiegel Online erklärt der Ex-Lindenstraßen- und Ex-Hollywood-Schauspieler sehr plastisch den Unterschied zwischen seinem "Tatort" und dem, was in den vergangenen 43 Jahren unter dem Label lief

Text: W&V Redaktion

1. März 2013

"Tatort"-Freunde und Gebührenzahler brauchen schon vor dem ersten Auftritt von Kommissar Nick Tschiller alias Til Schweiger gute Nerven. In einem äußerst lesenwerten Interview mit Spiegel Online erklärt der frühere Lindenstraßen- und -Hollywood-Schauspieler sehr plastisch den Unterschied zwischen seinem "Tatort" und dem, was in den vergangenen 43 Jahren unter dem Label lief: "Bei uns gibt es gleich zu Anfang drei Tote...Drei Tote in den ersten Minuten, das ist eine Revolution. Ich als Zuschauer will so etwas sehen". Schweiger ist am 10. März erstmals als öffentlich-rechtlicher Ermittler aus Hamburg zu sehen. Die erste Folge wurde mit einem überdurchschnittlich hohen Budget gedreht. Das sei aber nicht ungewöhnlich, so Schweiger gegenüber Spiegel Online. Auch der Hannover-Tatort mit Maria Furtwängler werde mit "etwas mehr Geld" ausgestattet ("Aber ganz ehrlich: Die paar Euro mehr bringen es auch nicht"). Aus Schweiger Sicht müsste das Erste ohnehin mehr investieren, schließlich sei der "Tatort" das "Schaufenster der ARD" und die "Tür zu einem jungen Publikum". Warum trotzdem noch gespart wird? Ein Geldproblem könne es nicht sein, kombiniert der neue "Tatort"-Kommissar: "Die haben so viel Kohle, da sollten sie ihr Flaggschiff besser ausstatten". Schweiger selbst guckt sich die Serie nach eigener Aussage "eher selten" an.


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