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Ebiquity-Analyse:
Stefan Raab sorgte für über 100 Millionen Euro Umsatz

Der angekündigte Rückzug von Stefan Raab dürfte ProSiebenSat.1 und seinen Vermarkter Sevenone ins Schwitzen bringen. Eine exklusive Auswertung des Marketing-Analysten Ebiquity im Auftrag von W&V zeigt, welche Bedeutung der TV-Star für das Werbegeschäft von ProSieben hat.

Text: W&V Redaktion

18. Juni 2015

Der angekündigte Rückzug von Stefan Raab dürfte den TV-Konzern ProSiebenSat.1 und seinen Vermarkter Sevenone ins Schwitzen bringen. Eine exklusive Auswertung des Marketing-Analysten Ebiquity im Auftrag von W&V zeigt, welche Bedeutung der TV-Star für das Werbegeschäft von ProSieben hat. Demnach kamen im vergangenen Jahr brutto über 107 Millionen Euro über Raab-Sendungen herein. Das entspricht rund fünf Prozent des gesamten Werbeumsatzes.

Die wichtigsten Erlösbringer waren der Dauerbrenner "TV Total" (40,5 Millionen Euro Umsatz) und "Schlag den Raab" (33,6 Millionen Euro). Für "Schlag den Raab" konnte Sevenone auch den höchsten Preis verlangen: Exakt 1.181 Euro brutto kostete die Spot-Sekunde.

"Gerade 'TV Total' und 'Schlag den Raab' waren aufgrund der hohen und stabilen Reichweiten für Werbungtreibende eine zuverlässige und beliebte Werbeplattform", so Dietmar Kruse, Europachef von Ebiquity gegenüber W&V. ProSieben verliere mit Raab "einen starken Pfeiler seiner Werbeeinnahmen."

Stefan Raab will seinen Vertrag mit ProSieben nicht verlängern und Ende des Jahres komplett aus dem Moderationsgeschäft aussteigen. Die Nachricht sorgte selbst an der Börse für Unruhe; am Donnerstagmorgen brach zeitweilig der Aktienkurs von ProSiebenSat.1 ein. Ausgewähtle Reaktionen aus dem Netz dokumentiert der folgende W&V-Storify: 

(fz/tn).


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