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ARD- und ZDF-Moderatoren sollen Einkünfte offen legen

Totale Transparenz bei ARD und ZDF? Moderatoren, Redakteure und Sprecher von öffentlich-rechtlichen Sendern sollen ihre Nebeneinkünfte veröffentlichen, fordert eine SPD-Bundestagsabgeordnete.

Text: W&V Redaktion

19. November 2012

Totale Transparenz bei ARD und ZDF? Moderatoren, Redakteure und Sprecher von öffentlich-rechtlichen Sendern sollen ihre Nebeneinkünfte offenlegen, fordert die SPD-Bundestagsabgeordnete Ulla Burchardt. Die Öffentlichkeit habe ein Recht zu erfahren, für welche Unternehmen diese Meinungsmacher nebenher tätig seien und welche Honorare sie dafür erhielten, forderte die Vorsitzende des Bildungsausschusses des Bundestags am Montag in Berlin. "Diese Nebeneinkünfte sollten genauso transparent veröffentlicht werden, wie es auch von den Bundestagsabgeordneten erwartet wird", meinte Burchardt.

Die öffentlich-rechtliche Gehaltsdebatte köchelt schon länger. Im Sommer 2010 hatte der WDR als erster Sender die Bezüge seiner Intendantin Monika Piel offen gelegt. Mit 308.000 Euro Grundgehalt pro Jahr lag die Medien-Managerin vor Bundeskanzlerin Merkel. Andere ARD-Sender und das ZDF folgten. Bei Moderatoren und Nachrichtensprechern dürfte es mit Transparenz aber nicht so einfach sein: Viele von ihnen sind nicht beim Sender angestellt, sondern freiberufliche Mitarbeiter, Dienstleister und damit eigenständige Medienunternehmer. Dass etwa ein Großverdiener wie Günther Jauch seine Einnahmen als Produzent und RTL-Moderator offen legt, ist schwer vorstellbar. (fz/dpa)


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