Springer-Boss Mathias Döpfner wird in der Mitteilung vom Freitag so zitiert:

"Da sich mehr und mehr Branchen der Herausforderung der Digitalisierung stellen, wird es immer wichtiger, relevante Marktinformationen auf intelligente Weise zu generieren, zu verarbeiten und zu präsentieren."

Der eMarketer-Bestand wird als beachtlich dargestellt: Studien, Datenbanken, Statistiken, Infografiken und Prognosen des Unternehmens werden nach eigenen Angaben jährlich über 65.000 Mal von internationalen Medien zitiert. Über 1000 Firmen haben demnach Abonnementverträge mit eMarketer abgeschlossen und tragen damit rund 81 Prozent zu den Erlösen der New Yorker bei.

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