WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Marketing
  • Commerce
  • KI & Tech
  • Academy
  • Events
  • Magazin
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Übernahmegespräche:
Springer bekommt "Cicero" und "Monopol" nicht

Die Verhandlungen zwischen Springer und dem Schweizer Ringier-Verlag sind gescheitert. Es ging um eine Übernahme der Magazine "Monopol" und "Cicero".

Text: Katja Schönherr

15. September 2014

Mathias Döpfner, Chef des Axel-Springer-Verlags, ist mit seinem Vorhaben gescheitert, die beiden Magazine "Cicero" und "Monopol" vom Schweizer Ringier-Verlag zu übernehmen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Seit dem Frühsommer hatten beide Verlage verhandelt, vor gut zwei Wochen brachen die Schweizer die Gespräche nun ab.

Das Berliner Debattenmagazin "Cicero" und die Kunstzeitschrift "Monopol" sollten nach Springers Plänen abwechselnd an einem Freitag im Monat der Tageszeitung "Die Welt" beigelegt werden, ähnlich wie bereits Springers Wirtschaftsmagazin "Bilanz". Die Idee fand man laut "Spiegel" auch bei Ringier gut – beide Zeitschriften, die voriges Jahr jeweils über eine Million Euro Verlust gemacht haben sollen, hätten damit eine deutlich größere Auflage bekommen. Doch über die Konditionen wurde man sich nicht einig. Offenbar hätten beide Magazine billiger produziert werden sollen, was Ringier ablehnte.


Mehr zum Thema:

Archiv

Autor: Katja Schönherr

500 Internal Server Error

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Wir sind gleich wieder für Sie da!

Executive Briefing Marketing Commerce
KI & Tech Academy Events
Magazin Exklusiv Membership
Stellenmarkt Newsletter Mediadaten Events-neu

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2025 - W&V | All right reserved

© 2025 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.