Wenn es nach Philip Morris geht, dann wird in Zukunft nicht mehr geraucht, es wird geiqosed - mit der neuen Kampagne, die mit dem 15. Dezember in deutschen Großstädten startet, will der Tabakkonzern sozusagen ein neues Verb etablieren. Vor allem aber geht Philip Morris mit der Kampagne auch inhaltlich neue Wege. Bei der bisherigen Iqos-Kommunikation stand das Produkt klar im Fokus. Es ging vor allem darum, die Kategorie der so genannten risikoreduzierten Produkte zu etablieren, sowie "die rationalen Produktbenefits von Iqos zu erklären", wie es bei Philip Morris heißt.

Jetzt geht es von der Maschine zum Menschen, von der Argumentation zu Emotion. Thorsten Scheib, CMO Philip Morris Germany, erklärt: "Bei der neuen Kampagne stehen Iqos-User im Mittelpunkt. "I iqos because…" zeigt plakativ individuelle  Beweggründe der Raucher:innen, die zu Iqos wechseln. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, wie zum Beispiel die Tatsache, dass die mit Iqos benutzten Heets, auch wenn sie nicht risikofrei sind, um durchschnittlich 95 Prozent weniger Schadstoffe enthalten als herkömmliche Zigaretten.  Oder aber, dass der Tabakerhitzer deutlich weniger Geruch verursacht. Ich bin überzeugt, dass diese aufmerksamkeitsstarke Kampagne widerspiegelt, was Konsumenten sich von unseren Produkten wünschen."