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Diskriminierung von Frauen:
Google muss 3,8 Millionen Dollar zahlen

Tausende Frauen erhielten bei Google zu wenig Gehalt und asiatische Bewerber wurden benachteiligt. Jetzt muss der Internetriese 3,8 Millionen US-Dollar an Menschen zahlen, die bisher diskriminiert wurden. 

Text: Nadia Riaz

2. Februar 2021

Ein Teil der Summe geht an Ingenieurinnen, denen Google weniger als ihren männlichen Kollegen gezahlt hat.
Ein Teil der Summe geht an Ingenieurinnen, denen Google weniger als ihren männlichen Kollegen gezahlt hat.

Foto: Google

Bei routinemäßigen internen Überprüfungen wurden bei Google Diskriminierungen von Frauen und asiatischen Bewerbern entdeckt worden, erklärte der Internetriese selbst. "Wir glauben, dass jeder nach der Arbeit bezahlt werden sollte, die er leistet, und nicht danach, wer er ist", sagte eine Google-Sprecherin auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP. Google gab an, seine Richtlinien zu überarbeiten.

Nach einer Strafe vom US-Arbeitsministerium muss Google insgesamt 3,8 Millionen US-Dollar zahlen. Der Großteil geht als Entschädigung an 2565 Ingenieurinnen, denen Google weniger als ihren männlichen Kollegen gezahlt hat. Außerdem werden knapp 3000 Frauen oder Menschen asiatischer Herkunft entschädigt, die bei dem Recruiting-Prozess benachteiligt wurden.

"Unabhängig davon, wie komplex oder wie groß die Belegschaft ist, setzen wir uns weiterhin für die Durchsetzung von Chancengleichheitsgesetzen ein, um Nichtdiskriminierung und Gerechtigkeit in der Belegschaft zu gewährleisten", sagte Jane Suhr, Regionaldirektorin des Office of Federal Contract Compliance Programs.

Nach Angaben des Arbeitsministeriums sind von Googles Lohnunterschieden der kalifornische Silicon Valley und der Bundesstaat Washington betroffen. Zudem seien "Unterschiede in den Einstellungsquoten" gefunden worden, die sich nachteilig für weibliche und asiatische Bewerber auswirkten.


Mehr zum Thema:

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Autor: Nadia Riaz

volontierte bei W&V und Kontakter, war anschließend Redakteurin bei LEAD, wo sie ihre Begeisterung für Digital- und Tech-Themen entdeckte. Nadia hat München für Hamburg ausgetauscht und schreibt jetzt als freie Autorin für W&V am liebsten über Blockchain und KI.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.