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Etatgewinn:
Firefox wählt BBDO im Pitch

Neukunde für BBDO: Die Düsseldorfer entwickeln nun die Einführungskampagne für den neuen Browser der Mozilla Foundation in Europa.

Text: Brigitte Bauer

5. November 2015

Der berühmte Fuchs gehört der globalen Non-Profit-Organisation Mozilla Foundation.
Der berühmte Fuchs gehört der globalen Non-Profit-Organisation Mozilla Foundation.

Foto: BBDO

Der Pitch bei Mozilla mit Sitz in Mountain View/Kalifornien für den Browser Firefox ist entschieden. Als neue Leadagentur setzte sich BBDO gegen Teilnehmer wie Razorfish und VCCP durch. Auf Nachfrage bestätigte ein BBDO-Sprecher den Pitchgewinn und den anstehenden Start der Digitalkampagne in den Kernländern ("Kontakter"-Ausgabe Nr. 45/2015 vom 5.11.).

Als europäische Leadagentur wird BBDO die Kampagne für Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Polen entwickeln. Zudem soll sie in den USA eingesetzt werden. Eine amerikanische Agentur dürfte die Adaption übernehmen. In Deutschland ist Firefox bei den Browsern Marktführer und gehört der globalen Non-Profit-Organisation Mozilla Foundation.

Im Fokus der Kampagne steht der neue Firefox Browser, der das sogenannte Private Browsing und den Schutz der Daten neu definiert. Mozilla betont in der Kommunikation, dass es die Daten seiner User nicht vermarktet. Darauf baut die von BBDO Düsseldorf entwickelte Kampagne: die Transparenz und Selbstbestimmtheit bei der Verwertung von individuellen Daten.

In der neuesten Beta-Version hat Firefox einen Tracking-Schutz eingebaut. Denn der private Modus des Browsers sorgt zwar dafür, dass auf dem Rechner keine Hinweise über den Verlauf der Onlinesitzung bleiben. Das schützt aber nicht davor, dass sein Nutzungsverhalten getrackt wird. Um das zu verhindern, wird in der Beta-Version laut Firefox-Angaben das Laden von Elementen verhindert, die über verschiedene Webseiten hinweg nachweisen, wo der User zuvor war. Dieser Schutz wird durch ein Schild-Symbol angezeigt.

Die Mozilla Foundation entwickelt und wartet den Browser. Laut eigenen Angaben hat sie nur die Interessen der User im Blick. Tausend Programmierer entwickeln den Browser ehrenamtlich weiter. Mozilla will, dass das Internet weltweit eine freie, öffentliche Ressource bleibt. 


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Autor: Brigitte Bauer

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