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AGOF-Ranking: Tomorrow Focus Media rutscht auf vierten Rang ab

Der Verlust des Vermarktungsmandats für Gutefrage.net hinterlässt seine Spuren in den AGOF-Zahlen von Tomorrow Focus Media im Januar. Die Burda-Tochter gibt sich dennoch optimistisch und verweist auf das Mobile-Geschäft.

Text: Hans-Thomas Hengl

14. März 2013

Laut AGOF (Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung) ist Tomorrow Focus Media im Januar auf den vierten Rang der Vermarkter abgerutscht. Die Reichweite des bisherigen Spitzenreiters im Vormonat ist um über vier Millionen Unique User zurückgegangen. Der Grund liegt im Verlust des Vermarktungsmandats für die Community Gutefrage.net, eine Tochter von Holtz­brinck Digital. Die Vermarktung macht seit Januar Interactive Media. Dadurch konnte Interactive Media einen Rang gut gemacht und übernimmt die Spitzenposition übernommen.

Trotzdem gibt man sich bei Tomorrow Focus Media gelassen: "Uns war schon seit vergangenem Oktober bewusst, dass wir den Verlust von Gutefrage.net in unserer Reichweite ausgleichen müssen", sagt Martin Lütgenau, Geschäftsführer von Tomorrow Focus Media. Das Unternehmen sei aber "sehr zufrieden" mit dem Start in das Jahr. "Die zu erwartenden Umsatzzahlen für März und April zeigen, dass wir den Verlust von Gutefrage.net durch neue Partner wie Wallstreet-online, Netmoms, WAZ und Xing gut kompensieren können", betont Lütgenau.

Nächstes Schwerpunktthema sei Mobile mit seinem enormen Traffic-Wachstum. Im Februar hat Tomorrow Focus Media das Werbegeschäft von Apples iAds übernommen. Das Vermarktungskonzept von iAd bezeichnet Lütgenau als "komplementär zu dem bisherigen Weg von Apple". Deren Ansatz sei es bislang gewesen, große globale oder langfristig angelegte Kampagnen zu verkaufen. Davon rückt Tomorrow Focus Media jetzt ab: "Am deutschen Markt registrieren wir in Gesprächen mit Kunden großes Interesse an lokal begrenzten Kampagnen auf einer kürzeren zeitlichen Basis. Diesem Bereich werden wir uns verstärkt widmen", kündigt Lütgenau an. Beachtung fänden iAds derzeit vor allem in den Bereichen Finanzdienstleistung und Automobil. Lütgenau: "Wir verzeichnen aber auch ein ansteigendes Interesse von Herstellern von FMCG, die immer mehr die Chancen des mobilen Kanals erkennen."

In eigener Sache: Nachdem W&V Online bereits bei der gerade veröffentichten IVW-Ausweisung seine Marktführerschaft ausweiten konnte, setzt sich wuv.de auch im AGOF-Angebotsranking an die Spitze der Kommunikationsfachtitel: Im Januar ist unsere Site mit 460.000 Unique Usern (UU) erneut Reichweitensieger im Segment. Der unmittelbare Wettbewerber Horizont.net kam auf 290.000 UU, das Medienportal Meedia.de erreicht 310.000 UU.

(ht/lr)


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Autor: Hans-Thomas Hengl

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