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Gruner + Jahr:
"Brigitte" startet neuen Ableger für die Frau ab 55

Die zu Gruner + Jahr gehörende "Brigitte" erweitert ihre Produktfamilie. Das Magazin will einen neuen Ableger für Frauen jenseits der 55 Jahre an die Kioske bringen. Starttermin ist Mitte September.

Text: Gregory Lipinski

2. Juli 2015

"Brigitte"-Chefredakteurin Brigitte Huber bringt im September einen neuen Ableger auf den Markt, der bislang den Arbeitstitel "Paris" trägt. "Das Magazin richtet sich an weltoffene und lebenskluge Frauen ab 55 Jahren", sagt die Chefredakteurin, die Herausgeberin des zunächst zwei Mal im Jahr erscheinenden Titels wird. Im nächsten Jahr soll die Frequenz bereits auf sechs Mal gesteigert werden. Der Untertitel des neuen Produkts lautet "Das Magazin für die dritte Lebenshälfte".

Dass Gruner + Jahr den Namen des Neulings nicht verrät, liegt offenbar an rechtlichen Hintergründen. "Der Name steht noch nicht fest. Wir prüfen derzeit mehrere Optionen", sagt Frank Stahmer, G+J-Verlagsgeschäftsführer. Ideengeber für den Ableger ist Karin Weber-Duve, die bereits maßgeblich "Brigitte Woman" entwickelt hat: „Frauen über 55 fühlen sich heute jünger, sind gesünder, fitter und unternehmungslustiger als jede Generation vor ihnen. Es ist eine Altersgruppe, die ständig wächst, aber im gesellschaftlichem Umfeld eher an den Rand gedrängt wird. Mit dem neuen Magazin wollen wir dieser Generation eine Stimme geben“, sagt die Journalistin. Auch beim Schwestertitel "Stern" wird mit "Viva" seit geraumer Zeit mit einem eigenen Titel die ältere Leserschaft angesprochen.

Geplant ist eine Druckauflage von 150.000 Exemplaren. "Bereits bei 100.000 verkauften Exemplaren schreiben wir mit dem Titel Gewinn", sagt Stahmer. Dass das Zeitschriftenhaus mit einer niedrigen Druckauflage startet, ist gewollt. Die Bertelsmann-Tochter will - wie bei der Zeitschrift "Flow" - zunächst testen, ob das Produkt von den Lesern angenommen wird. Der Copypreis der neuen Zeitschrift wird mit rund vier Euro angegeben. Jede Ausgabe soll neben Gesundheits-, Psycho- und Kulturthemen auch einen ausführlichen monothematischen Service-Teil enthalten, beispielsweise zu den Themen Wohnen, Geld oder Medizin, heißt es.


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Autor: Gregory Lipinski

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