Das größte Problem aus Sicht der Wissenschaftler: "Viele Antworten sind falsch, weil ChatGPT nicht in der Lage ist, den zugrundeliegenden Kontext der gestellten Frage zu verstehen."

Die Anbieter generativer KI sind sich dessen bewusst. Die Studie bestätigt, was Google schon länger weiß. So warnt der Konzern zum Beispiel seine Angestellten regelmäßig vor dem eigenen KI-Bot Bard. Man solle den von Bard generierten Code "nicht direkt verwenden". Häufiger mache Bard "unerwünschte Vorschläge".

Apple, Amazon und Samsung haben daher vorerst die Nutzung von ChatGPT verboten.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.