Nur wenige Tage nach der Twitter-Übernahme wieder beliebt

Nur wenige Tage, nachdem er wegen der Twitter-Übernahme einer der meistgehassten Menschen im Internet war, hat sich der Multimilliardär mit einem Post rehabilitiert. Dass sich manche Menschen einfach so Riesenunternehmen kaufen können, wurde in der Woche noch scharf kritisiert, nun finden es alle lustig. Unter dem Kokain-Tweet ergänzte er wegen der anregenden Wirkung noch: "Das tritt Red Bull in den Arsch!" Einmal in Fahrt legte Musk noch einen drauf und witzelte über die Übernahme eines weiteren Mega-Konzerns. Er postete einen gefälschten Screenshot mit einem angeblichen Tweet von sich selbst. Darauf zu lesen: "Jetzt werde ich McDonald’s kaufen und alle Eis-Maschinen reparieren." Dazu schrieb der echte Musk: "Hört zu, ich kann keine Wunder vollbringen."

Seit dem Bekanntwerden der Übernahme der Plattform durch den umstrittenen Unternehmer überschlagen sich die Dinge auf Social Media. Der Postillon witzelte, dass er selbst auch kurz vor einer Übernahme stehe, die Alternative Mastodon boomt vorübergehend, Updates über die Zukunftspläne des Milliardärs mit der Plattform erscheinen fast minütlich.

Welche Vorteile bieten eigentlich Chatbots, Messengerdienste & Co.? Einen schnellen und umfassenden Überblick liefert die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Conversational Commerce.

Wer sich weiter informieren will, kann in die aktuelle Ausgabe unseres Podcasts W&V Trendhunter reinhören – hier gehen wir unter anderem den Fragen nach, was der Einsatz von Conversational Commerce kostet und wie er sich auf die Kundenbindung auswirkt. Hier entlang zum Trendhunter.

Du willst die schnelle News-Übersicht am Morgen? Starte mit dem W&V Morgenpost-Newsletter bestens informiert in den Tag. Melde dich hier an.

Das Spannendste des Tages aus der Digital-Welt, mit News aus Social Media, der Gaming-Szene sowie Tech-Neuheiten und GAFA-Updates liefert der Newsletter W&V Digital. Hier geht's zur Anmeldung.


Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.