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TechTäglich:
Fünf Geheimnisse des Apple-Events am 7. September

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit der Vorschau auf die Apple-Show am 7. September und mit der Google-Attacke auf die Apple Watch 8.

Text: Jörg Heinrich

25. August 2022

Apple greift nach den Sternen. Das ist die Einladungs-Grafik zum "Far out"-Event am 7. September.
Apple greift nach den Sternen. Das ist die Einladungs-Grafik zum "Far out"-Event am 7. September.

Foto: Apple

Fünf Geheimnisse des Apple-Events am 7. September

Jetzt ist es also offiziell: Am 7. September ab 19 Uhr deutscher Zeit zeigt Apple in einer Streaming-Show seine ersten Neuheiten in diesem Herbst (W&V berichtete). Die Einladung zu dem Event, das auf Englisch "Far out" und in Deutschland "Weiter voraus" heißt, hat Apple gestern Abend verschickt. Im Mittelpunkt der Präsentation steht das iPhone 14, das es in vier Varianten geben dürfte – als Standard-Modell iPhone 14 und als iPhone 14 Max in 6,1 und 6,7 Zoll, sowie als 14 Pro und 14 Pro Max in den gleichen Größen.

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Was Apple-Fans vor dem "Far out"-Event wissen sollten
  1. Einladung: Wie gewohnt, wird über das Motiv und den Titel der Einladung wild spekuliert. 9to5Mac kann sich vorstellen, dass der nächtliche Sternenhimmel mit dem Apple-Logo auf verbesserte Fähigkeiten des Nachtmodus der iPhone-14-Kamera hinweist – und/oder auf die Möglichkeit, Notrufe mit dem neuen iPhone erstmals per Satellitenverbindung abzusetzen. Denkbar ist aber auch, dass Apple mit seinen neuen Gerätschaften schlicht und einfach nach den Sternen greifen will.
  2. iPhone-14-Details: Die Größen sind mit 6,1 und 6,7 Zoll bekannt – dafür entfällt das nicht übertrieben erfolgreiche und zu batterieschwache iPhone mini mit 5,4 Zoll. Das Standard-14er erhält dem Vernehmen nach mehr Arbeitsspeicher, eine längere Batterielaufzeit und eine bessere Selfie-Kamera mit Autofokus. Erstmals nur die Pro-Modelle bekommen den neuen A16-Chip – was sich in der Praxis aber kaum auf die Leistung auswirken dürfte. Und nur beim Pro entfällt die ungeliebte Kerbe "Notch" für Frontkamera und Sensoren oben am Display. Stattdessen gibt es eine kleinere Aussparung in Pillen-Form im Stil von Samsung. Ebenfalls exklusiv beim Pro an Bord: 48-Pixel-Hauptkamera und dünnere Display-Ränder. Apple will seine Pro-iPhones künftig stärker differenzieren – weshalb sie auch um 100 Dollar und mindestens genauso viel Euro teurer werden als das 13 Pro.
  3. Watch: Neben dem iPhone 14 präsentiert Apple mutmaßlich auch drei neue Smartuhren – die Watch Series 8, die technisch aufwändigere Outdoor-Version Series 8 Pro und die zweite Generation des Einsteigermodells Watch SE. Zumindest die beiden Series-8-Modelle sollen erstmals einen Sensor für die Körpertemperatur erhalten – der zwar keine konkreten Werte anzeigt, aber bei Verdacht auf Fieber eine Warnung liefert.
  4. Augmented Reality: Wie zuletzt üblich, hat Apple auch für diese Einladung wieder ein Easter Egg parat, also eine mehr oder weniger geheime Überraschung. Wer die Event-Seite mit iPhone oder iPad aufruft, klickt auf das Apple-Logo im Sternenhimmel – und startet damit die kleine AR-Show. Wie das aussieht, zeigt Apples Marketingchef Greg Joswiak in einem Twitter-Video.
  5. Oktober-Präsentation: Nach dem Event ist vor dem Event – das gilt für Apple in diesem Herbst mehr denn je. 9to5Mac erwartet bereits im Oktober eine zweite Präsentation. Dann dürfte es ums MacBook Pro und ums iPad Pro gehen, die erstmals neue M2-Chips erhalten. Außerdem stehen das umfassend erneuerte Einstiegs-iPad 10 sowie die Software-Updates iPadOS 16 und macOS Ventura an.

Das sind die Themen von TechTäglich am 25. August 2022:

  • Fünf Geheimnisse des Apple-Events am 7. September
  • Hallo, Apple Watch 8: Google hat schon vorgelegt
  • Instagram klaut bei Hype-App BeReal
  • Sonos bringt neuen Super-Lautsprecher

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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