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Fast 25 Prozent:
Das Homeoffice hält sich auch ohne Pflicht

Im März lief die gesetzliche Pflicht zum Homeoffice aus, doch ist die Quote seitdem nahezu gleichgeblieben. Führend sind Unternehmensberater und IT-Dienstleister: diese Berufsgruppen arbeiten am meisten von zu Hause aus.

Text: W&V Redaktion

5. September 2022

Arbeiten im Homeoffice hat durchaus seine Vorteile.
Arbeiten im Homeoffice hat durchaus seine Vorteile.

Foto: Shutterstock Andrey Popov

Auch nach dem Ende der Pflicht für die Arbeitgeber, Homeoffice zu ermöglichen, hält sich das Arbeiten von zu Hause aus. Im August lag der Anteil der Arbeitnehmer, die dies zumindest teilweise tun, laut einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts bei 24,5 Prozent. Das sind nur 0,4 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Erhebung im April.
"Die Pflicht zum Homeoffice ist im März ausgelaufen, die Nutzung ist seitdem jedoch nur minimal gesunken", sagte Jean-Victor Alipour vom Ifo-Institut. Im März hatte die Quote noch bei 27,6 Prozent gelegen. Der höchste vom Ifo gemeldete Wert war im März vergangenen Jahres mit 31,7 Prozent erreicht worden. 

"Offenbar setzen Unternehmen und Beschäftigte dauerhaft auf Homeoffice", folgerte Alipour. Entsprechendes haben diverse Firmen und Konzerne auch bereits angekündigt und dies unter anderem mit den Wünschen der Arbeitnehmer begründet. Eine weitere Ausweitung des Homeoffice-Angebots durch staatliche Verordnungen hält der Ifo-Experte für "nur begrenzt möglich".
Die höchsten Quoten von Beschäftigten, die zumindest teilweise im Homeoffice sind, gab es im August im Dienstleistungsbereich mit sektorweit 35,5 Prozent - allen voran dabei die Untergruppen Unternehmensberater und IT-Dienstleister mit jeweils gut 71 Prozent. Einzelhandel und Bau waren mit 5,4 beziehungsweise 5,1 Prozent dagegen die Sektoren mit den niedrigsten Werten. Das verarbeitende Gewerbe und der Großhandel kamen auf jeweils gut 15 Prozent. (dpa/st)

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