
Green Media:
Out-of-Home-Werbung macht nachhaltiges Bemühen sichtbar
Plakatwerbung und Digital Out-of-Home kann nachhaltig sein. Muss es aber nicht. Wir zeigen im W&V Executive Briefing, welche Unternehmen die Chancen von grüner Plakatwerbung bereits ergriffen haben.

Foto: W&V
Kaum ein Medium vermittelt grüne Mediaplanung so gut wie Out-of-Home-Werbung. Denn während viele Konsument:innen nicht einschätzen können, wie viel Ressourcen so mancher Kanal verbraucht, kann mit Out-of-Home-Kampagnen ganz schnell Umweltbewusstsein demonstriert werden. Möglich machen es bepflanzbare Flächen und luftreinigende Farben oder Riesenposter. Wie Plakate und Digitale Stelen bei einer nachhaltigen Mediaplanung sinnvoll zum Einsatz kommen, darüber informiert das W&V Executive Briefing, das seit dem 1. Februar mit einem W&V Membership zu lesen ist.
Aldi, Vodafone und die Gasag sind nur drei Beispiele, die auf grüne Out-of-Home-Kampagnen setzen. Möglichkeiten, wie Plakate umweltfreundlicher gestaltet werden können, gibt es inzwischen viele. Im Case zu Green OoH lest ihr, wie die Unternehmen diese Möglichkeiten in ihre Kampagnen integrieren.
Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt Dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.
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