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International:
Zero G: Australien wirbt mit null Mobilfunk-Empfang

Garantiert kein Mobilfunk-Empfang – für diese himmlische Ruhe werben jetzt australische Umweltinitiativen und die Brauerei Great Northern Brewing mit ihrer Aktion "Zero G".

Text: Jörg Heinrich

14. Juni 2022

0 Prozent Empfang, 100 Prozent Ruhe: Dafür wirbt jetzt Australien.
0 Prozent Empfang, 100 Prozent Ruhe: Dafür wirbt jetzt Australien.

Foto: Great Northern Brewing

4G, 5G und irgendwann auch 6G – perfekter Mobilfunkempfang ist weltweit ein zentrales Argument, um Touristen anzulocken. Australien geht nun aber einen ganz anderen Weg: Dort werben Umweltinitiativen und die Brauerei Great Northern Brewing für "Zero G" oder "0G" – also für Gegenden in den unendlichen Weiten Australiens, in denen es keinen Mobilfunk-Empfang gibt, der die Nutzer ständig ans Handy lockt. Und das soll auch so bleiben. Hugh Jellie, Marketing Manager der Brauerei, hebt zwar die Vorteile der weltweiten Vernetzung mit dem Smartphone hervor, mahnt aber auch: "Untersuchungen zeigen, dass wir alle zu viel Zeit mit unserem Handy verbringen. Und es ist nicht so einfach, es schlicht abzuschalten. Das Zero G Netzwerk ist ein Weg, um abgelegene Gebiete in der freien Natur zu schützen, in denen wir dem Alltag entfliehen können."

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Influencer mit 0G-Empfang

Die Aktion, die zusammen mit der Agentur Clemenger BBDO entstanden ist, soll dazu beitragen, dass nicht auch noch die weiten Landschaften Australiens mit Mobilfunk zugepflastert werden. Dazu können Einheimische und Touristen auf einer interaktiven 0G-Karte selbst Standorte eintragen, in die das Handynetz noch nicht vorgedrungen ist. So soll eine Crowd-basierte Datenbasis von "Zero G"-Gegenden entstehen. An der Initiative sind laut The Stable auch bekannte australische Influencer beteiligt. Sie reisen in die 0G-Zonen, in denen sie dann ausnahmsweise nicht influencen, sondern offline bleiben. Das soll ihren Fans zeigen, wie wichtig es ist, sich bisweilen von seinem Handy zu trennen.


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Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.