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Wordle: Das perfekte Startwort steht jetzt fest

Die New York Times hat eine Software programmiert, die dabei hilft, das Wörterrätsel Wordle noch erfolgreicher zu lösen. Der Bot hat jetzt das erfolgversprechendste Startwort ermittelt.

Text: Jörg Heinrich

11. April 2022

Das Wordle-Rätsel ums perfekte Startwort wurde jetzt gelöst.
Das Wordle-Rätsel ums perfekte Startwort wurde jetzt gelöst.

Foto: Screenshot Google/W&V

Wordle: Das perfekte Startwort steht jetzt fest

Der ganz große Hype ums Internet-Wörterrätsel Wordle ist nach der Übernahme durch die New York Times etwas abgeebbt. Tipps, wie sich die Aufgaben besser und erfolgreicher lösen lassen, sind aber nach wie vor gefragt. Das größte Rätsel zum Rätsel ist weiterhin, mit welchem Fünf-Buchstaben-Wort als Startbegriff die Chancen am besten stehen, sein tägliches Wordle erfolgreich zu schaffen. Das magische Wort sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten. Dabei wurde in den letzten Monaten über Wörter wie "Tears", "Death" oder "Adieu" spekuliert. Letzteres Wort hat den großen Vorteil, dass darin gleich alle fünf verschiedenen Vokale enthalten sind.

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Der neue Bot hilft beim Wordlen

Nun scheint aber festzustehen, welches Wordle-Startwort tatsächlich am besten funktioniert. Der Gewinner ist (Trommelwirbel!): CRANE (Deutsch: "Kran"). Das hat der WordleBot berechnet, ein neues Werkzeug der New York Times, das die Chancen der Rätselfans verbessern soll. Die NYT erklärt dazu: "WordleBot löst die 2.309 möglichen Wordles mit der geringsten Anzahl von Vermutungen, wenn er im normalen Modus mit 'Crane' und im schweren Modus mit 'Dealt' beginnt." Aber auch "Crate", "Slate", "Slant", "Trace", "Carte", "Least" und "Trice" sind laut Times gute Startwörter. Der WordleBot analysiert individuell die Strategie der Spieler und gibt Ratschläge für mehr Wordle-Erfolg.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 11. April 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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