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WhatsApp: Nachrichten lassen sich bald bearbeiten

Die Entwickler von WhatsApp arbeiten an einer neuen Funktion, mit der sich bereits verschickte Nachrichten nachträglich bearbeiten lassen. Doch das könnte in Chats für mächtig Ärger sorgen.

Text: Jörg Heinrich

2. Juni 2022

Mit der Editier-Funktion bekommt WhatsApp, was sich viele Twitter-Nutzer wünschen.
Mit der Editier-Funktion bekommt WhatsApp, was sich viele Twitter-Nutzer wünschen.

Foto: Unsplash/Eyestetix Studio

WhatsApp: Nachrichten lassen sich bald bearbeiten

Viele Twitter-Nutzer träumen seit Jahren davon. Und auch der momentan noch verhinderte Twitter-Chef in spe Elon Musk hat die Neuerung versprochen: Mit einer Editier-Funktion ließen sich publizierte Tweets nachträglich verändern und korrigieren. Nutzer könnten so Tippfehler oder missverständliche Inhalte ausmerzen. Was dann aus der Authentizität des ursprünglichen Tweets wird, steht auf einem anderen Blatt. WhatsApp bekommt die Editierfunktion für bereits verschickte Nachrichten nun offenbar noch vor Twitter. Laut der meist gut informierten WhatsApp-Spezialisten von WABetainfo arbeiten die Entwickler aus dem Meta-Konzern derzeit an der Funktion, die dann in einer der nächsten Beta-Versionen der Nachrichten-App zu sehen sein könnte.

Twitter

Zeitraum fürs Bearbeiten ist noch unklar

Das nachträgliche Bearbeiten über einen "Edit"-Button würde dann mit iOS, Android und auf dem Desktop funktionieren. Die wichtigen Fragen, die sich dabei stellen, sind aber noch offen. So ist unklar, ob es eine Bearbeitungs-Historie gibt, an der sich ablesen lässt, wie eine Nachricht ursprünglich ausgesehen hat, und wie sie danach verändert wurde. Das wäre wichtig, damit Nutzer in Unterhaltungen nicht plötzlich behaupten können, "das habe ich nie so gesagt". Deshalb ist auch denkbar, dass sich Nachrichten nach dem Abschicken nur für einen relativ kurzen Zeitraum bearbeiten lassen – und nicht für Stunden, Tage oder Wochen. So könnten Nutzer Schreibfehler oder Irrtümer korrigieren, aber nicht ausführlich an Unterhaltungen herumbasteln.

Das sind die Themen von TechTäglich am 2. Juni 2022:

  • Apple: So bunt treibt es das neue MacBook Air
  • Tweetdeck: Twitter streicht sein bestes Programm
  • WhatsApp: Nachrichten lassen sich bald bearbeiten
  • Kate Bush: Nach 37 Jahren auf Platz 1 – wegen Netflix

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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