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USA: Fahrerloses Auto begeht Fahrerflucht

Was passiert, wenn die Polizei ein fahrerloses Fahrzeug kontrollieren will? In San Francisco ist es jetzt zu so einem Vorfall gekommen – garantiert ohne Papiere des Fahrers und Alkoholkontrolle.

Text: Jörg Heinrich

12. April 2022

"Keiner drin? Das ist verrückt." Ein fahrerloses Auto narrt die Polizei.
"Keiner drin? Das ist verrückt." Ein fahrerloses Auto narrt die Polizei.

Foto: Youtube/Mario Herger

In Sachen autonome Autos stellen sich noch jede Menge Fragen. An dieses Problem hat aber offenbar noch niemand gedacht: Was passiert eigentlich, wenn die Polizei ein fahrerloses Fahrzeug anhält und kontrollieren will? Genau dazu ist es jetzt in San Francisco gekommen, wie das Youtube-Video eines Passanten zeigt: Eine Polizeistreife wollte ein autonomes Auto der Firma Cruise kontrollieren, die in der kalifornischen Stadt ein Testprogramm betreibt. Offenbar war das Auto nachts mit ausgeschalteten Frontscheinwerfern unterwegs. Als sich ein Beamter dem Auto nähert, hinter dessen Lenkrad niemand sitzt, wundert er sich: "Keiner drin? Das ist verrückt." Als er zurück zum Polizeiauto geht, fährt das Robotaxi einfach weiter – das fahrerlose Auto begeht quasi Fahrerflucht.

Die Software hat alles richtig gemacht

Nach Lichtzeichen des Polizeiautos bleibt das Cruise-Testauto wieder stehen, und gleich zwei irritierte Polizisten versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen. Die Sensoren und Kameras auf dem Dach des flüchtigen Fahrzeugs hätten ihnen allerdings verraten können, dass es sich um ein autonomes Auto handelt. Betreiber Cruise beteuert in einem Tweet, dass seine Software alles richtig gemacht hat: "Unser autonomes Auto wich dem Fahrzeug der Polizei aus und hielt dann, wie vorgesehen, an der nächsten sicheren Stelle für die Verkehrskontrolle an. Ein Beamter kontaktierte das Cruise-Personal und es wurde keine Vorladung ausgesprochen." Der nicht vorhandene Fahrer musste also auch nicht mit auf die Polizeiwache kommen.


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Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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