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Meet the Parents:
Progressivere M&Ms werben für Toleranz

Im Januar ließ M&M-Hersteller Mars verlauten, die Schokokugeln würden sich verändern, um die sich immer stärker wandelnde Welt besser zu repräsentieren. Nun ist das Ergebnis in der ersten Kampagne sichtbar.

Text: Stefan Schasche

6. Mai 2022

Die M&Ms sind moderner und diverser geworden.
Die M&Ms sind moderner und diverser geworden.

Foto: Youtube M&M-Spot Screenshot

Bunt gemischt waren die M&M-Schokokugeln zwar schon immer, doch seit Januar sind sie noch ein wenig bunter geworden als zuvor. Damit sind nicht etwa die farbigen Zuckerhüllen der mit Erdnüssen gefüllten Schokokugeln gemeint, sondern vielmehr das Design und die Stimmen der M&M-Charaktere in den Werbespots des Unternehmens. Verschwunden sind Kussmund, Schlafzimmerblick und hohe weibliche Stimmen, stattdessen will Mars mit den Charakteren eine Welt kreieren, "in der sich jeder gleichermaßen wohlfühlt." Folglich wurden Design und Stimmen der animierten Kugeln ein wenig "neutralisiert", die Truppe soll damit moderner, diverser und progressiver geworden sein. Der erste Spot mit den neuen Hauptdarstellern, den Mars im März in den USA gelauncht hat und nun auch in Deutschland ausspielt, dreht sich um das Thema Toleranz und darum, dass Menschen so akzeptiert werden sollten wie sie sind.   

Mit der Tür ins Haus fällt M&Ms dabei erfreulicherweise nicht: Denn trotz der Wichtigkeit des Themas bleibt der Spaß, der bei den Spots des Herstellers schon immer im Mittelpunkt gestanden hat, auch bei "Meet the Parents" nicht auf der Strecke. BBDO New York als verantwortlicher Agentur ist der Spagat zwischen Wertevermittlung und Humor am Ende also durchaus geglückt. Der 15-Sekünder wird im Fernsehen und Online geschaltet, zudem ist eine Kurzfassung in den sozialen Medien zu sehen. Für die Mediaplanung ist Mediacom Düsseldorf zuständig.       


Mehr zum Thema:

Kampagne Lebensmittel Diversity Kreation

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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