Wie wunderbar:
Das ist Raufelds erste Arbeit für den Neukunden Babbel
Erst kürzlich holte sich die Funke-Agentur Raufeld mit seinem neuen Chief Creative Office André Aimaq den Babbel-Etat, jetzt ist die erste gemeinsame Kampagne gestartet – und die macht Spaß.
Foto: Babel Spot Screenshot
Die erste Arbeit der Funke-Agentur Raufeld für Babbel nach dem Pitchgewinn, an dem insgesamt vier Agenturen teilgenommen hatten, steht unter dem Motto "Wie wunderbar". Und dieser Name passt wie die Faust aufs Auge, selbst wenn der Spot zunächst den Eindruck erweckt, als habe der Sprachkurs bei Babbel eher nicht zum Erfolg geführt. Erst seit kurzem ist André Aimaq als Chief Creative Officer bei den Berlinern am Steuer, und er führte auch Regie bei dem von Babbel inhouse produzierten, sehr humorvollen Film, den man getrost als sehr gut gelungen bezeichnen darf.
Von dem Spot gibt es eine 47-sekündige Version fürs Web, dazu kommen Varianten mit 10, 20 und 30 Sekunden Länge, die im Fernsehen in der DACH-Region sowie Online zu sehen sind. "Wir bei Babbel wissen um die Kraft dieser lebensverändernden Momente, in denen man sich durch Sprache mit anderen Kulturen verbinden kann," sagt Deepa Migliani-Sinha, Babbel VP-Marketing. "Der Film, den wir zusammen mit Raufeld entwickelt haben, soll uns helfen, die Menschen dafür zu begeistern.“
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