Vor der Veranstaltung an der TUM hatte sich der OpenAI-Chef mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin getroffen. Mit Scholz habe er darüber gesprochen, "wie wir das richtige Gleichgewicht finden, zwischen all den Vorteilen, die sich hieraus ergeben können, und einer Regulierung, die uns kurz- und langfristig schützt und dabei Innovation nicht übermäßig einschränkt", sagte Altman. 

Die wohl bekannteste Anwendung des amerikanischen Entwicklers OpenAI ist der seit November kostenlos verfügbare und seitdem viel diskutierte Chatbot ChatGPT. Mit Hilfe von KI kann ChatGPT Fragen aus verschiedensten Themenbereichen beantworten oder auch ganze Aufsätze verfassen. (dpa)

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