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Krieg in der Ukraine:
Gemeinsame Radio-Aktion: "Give Peace a Chance"

Selten ist so viel Gleichklang im Radio wie am 4. März um 8.45 Uhr. Dann spielen hunderte Sender parallel den Song "Give Peace A Chance" von John Lennon. Sie wollen ein Zeichen der Solidarität gegen den Krieg aussenden.

Text: Annette Mattgey

3. März 2022

Symbol für den Frieden - der John-Lennon-Song.
Symbol für den Frieden - der John-Lennon-Song.

Foto: Radiozentrale

Eine internationale Rundfunk-Aktion als Zeichen gegen den Ukraine-Krieg: Am Freitagmorgen (8.45 Uhr) wollen Radiosender europaweit zur selben Zeit denselben Song spielen - und zwar "Give Peace A Chance" von John Lennon. "An der Aktion beteiligen sich allein in Deutschland mehr als 200 Programme aus allen Senderfamilien und aller Genres", hieß es vorab von der ARD.

"Die Schrecken des Krieges gegen die Ukraine treten jeden Tag deutlicher vor uns. Unsere Solidarität, unsere Menschlichkeit und unsere Unterstützung sind gefragt", sagt ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger zur gemeinsamen Aktion. "Es ein gutes Zeichen, wenn die Radiosender Europas uns daran mit diesem Song gemeinsam erinnern. Er gibt uns Kraft und fordert uns gleichzeig auf, nicht wegzusehen."

Auch Sender aus Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Tschechien, Dänemark, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Lettland, Island, Polen, Rumänien, Kroatien sowie der ukrainische Sender Radio Promin nehmen an der "Gib dem Frieden eine Chance"-Geste teil.

"Der Krieg in der Ukraine macht deutlich, wie fragil der Frieden und die Demokratie in einem Europa sind, das wir in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben. Aber zugleich auch, wie wichtig der Zusammenhalt, das Einstehen für Werte und die Verurteilung von Krieg in jeder Form ist. Deshalb wollen wir als gesamte Radiolandschaft ein hörbares Zeichen setzen, dass wir für friedliches Miteinander einstehen", erläutert die Geschäftsführerin der Radiozentrale, Grit Leithäuser, die gemeinsame Aktion der Radiosender. "Der Zusammenschluss der ukrainischen Medien, um überhaupt eine Berichterstattung in ihrem Land aufrecht zu erhalten, zeigt eindrücklich, dass in solchen Situationen die Informationsaufrechterhaltung ein so wertvolles und wichtiges Gut ist. Wir alle sind in Gedanken bei denjenigen, die in diesen Konflikt involviert sind."

am/mit dpa


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Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Für Markengeschichten, Kampagnen und Karriere-Themen hat sie ein besonderes Faible. Aus Bayern, obwohl sie "e bisi anners babbelt". 


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