
Anzeige: Das neue Dreamteam des Marketings
KI und Retail Media liegen nicht nur stark im Trend. Im Zusammenspiel sorgen sie für mehr Wirkung und ökologische Nachhaltigkeit im Marketing.
KI und Retail Media liegen nicht nur stark im Trend. Im Zusammenspiel sorgen sie für mehr Wirkung und ökologische Nachhaltigkeit im Marketing.
Von 10 auf 25 Milliarden Euro: Der Retail Media-Markt in Europa boomt. Besonders Instore Retail Media wird immer attraktiver – dank neuer Technologien, präzisem Targeting und besseren Messmöglichkeiten. Wie können Marken von diesem Kanal profitieren? Ein Gespräch mit Daniel Siegmund, Managing Director der One Tech Group.
Durch die Nutzung von In-Store-Daten erhält In-Store-Retail-Media eine ganz neue Qualität, meint Matthias Hoffmann vom Digital-Signage-Spezialisten Scala. Auf diese Weise lasse sich das Kundenverhalten auf der Fläche direkt mit den Inhalten aus den Screens verbinden.
Die Kundschaft dort erreichen, wo sie kaufbereit unterwegs ist – das Traumziel einer jeden gelungenen Werbebotschaft. Welche Rolle Retail Media und Unified Commerce dabei spielen können, erklärt Carina Müller von Mediaplus als Speakerin auf dem W&V Summit. Wir haben vorab mit ihr gesprochen.
Dass Retail Media sich weiter professionalisiert, merkt man auch an den Aktivitäten des Branchenverbands BVDW. Nach einer ersten Übersicht erscheint jetzt ein umfangreicher Deep Dive, der wichtige Fragen beantwortet.
Retail Media etabliert sich zunehmend als Werkzeug zur Markenbekanntheit. Eine aktuelle BVDW-Umfrage zeigt, wie Advertiser dieses Format im Upper Funnel nutzen und welche Learnings für die Branche daraus entstehen.
Viele halten den Veganuary für ein absolutes Trendthema, dabei interessiert der mehr als 80 Prozent der Deutschen überhaupt nicht. Dennoch lohnt es sich für Marken, dieses Feld zu beackern. Stefan Bien, Offerista, über sinnvolle Strategien und die Benchmarks im Lebensmittelmarkt.
Bereits im Oktober 2024 hat der BVDW einen Onepager zur ROAS-Messung veröffentlicht. Jetzt folgte ein Dokument zur iROAS-Messung. Damit soll im Markt Einheitlichkeit geschaffen werden.
Retail Media hat sich zu einem zentralen Bestandteil des Marketingmixes entwickelt. Und der positive Trend hält auch 2025 an. Dazu tragen vor allem zwei Bereiche bei: Instore Retail Media und Offsite Retail Media.
Um die Originals-Serie von Adidas der GenZ noch näher zu bringen, entschied sich Otto für den Schritt auf die Plattform Tiktok. Mit Erfolg: Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe wuchs beachtlich.
Retail Media auf Offsite-Kanälen hat nicht nur für die Marken Vorteile. Auch Retailer profitieren von der Öffnung, wie Sabine Jünger von Otto Advertising und Martin Hoffmann von Flaconi berichten.
Die Stimmung in der Werbewirtschaft ist an einem Tiefpunkt. Der Kostendruck ist hoch und das Konsumklima schlecht. Der Zwang zu Effizienz und der zunehmende Wettbewerb treiben sowohl Brandbuilding als auch Performance-Maßnahmen.
Edeka setzt auf einheitliches Retail Media: Seit Beginn des Jahres bietet die Handelskette ein zentrales Instore-Werbenetzwerk. Der Schritt beendet die Fragmentierung und schafft neue Werbechancen.
Nicht nur in Deutschland beschäftigt sich die Branche mit Retail Media. Auch international ist es eine Gattung, von der Großes erwartet wird. Das Beratungsunternehmen Econsultancy hat internationale Marketers gefragt, was ihre Herausforderungen sind.
Als erster Sportfachhändler ermöglicht Intersport Deutschland Marken die programmatische Buchung von In-Store-Werbeflächen am PoS. Zur Verfügung stehen dafür 1.300 Bildschirme in 400 Geschäften. Das bietet neue Chancen für Marken.
Auch 2025 wird wieder ein gutes Jahr für Tiktok sein - und damit auch für Marken, die auf der Plattform präsent sind. Doch wie das am besten funktioniert, dafür braucht es viel Wissen. Drei Expert:innen verraten ihre Tricks und Tipps, wie Marken in diesem Jahr die Plattform für sich nutzen können.
Je mehr Retail Media boomt, desto mehr Dienstleister bringen sich rund um die Werbeform in Stellung. Aber was davon brauchen Unternehmen, Händler und Agenturen? Dennis Götze, Geschäftsführer von Marketing of Moments, erklärt die Grundlagen.
Nicht erst 2025 wird Offsite-Retail-Media eine immer wichtigere Rolle im Marketingmix spielen. Aber Retail-Kampagnen außerhalb der eigenen Plattformen werden zunehmen. Denn der Platz onsite ist begrenzt. Und die Möglichkeiten offsite verlockend.
Über die Vor- und Nachteile von Retail Media im Mediamix diskutierten auf dem W&V Summit 2024 Sabine Jünger von Otto Advertising, Maike Abel von Nestlé und Robert Jozic von Schwarz Media.
Retail Media liegt nach wie vor im Trend. Das ermutigt zunehmend Nischenanbieter, wie das international agierende Unternehmen Scala, das stärker in Deutschland Fuß fassen will. Daraus ergeben sich neue Chancen für Markenartikler.
Die fünf Über-Trends, die der Weltverband der Werbungtreibenden WFA präsentiert, stimmen nachdenklich. Aber richtig interessant ist die Analyse der Omnicom Media Group zum Status der Media-Budgets in digitaler Werbung – vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen.
Zuerst hat Douglas in einen modernen Webauftritt investiert, jetzt stärkt die Beauty-Kette den Bereich Retail-Media. Ab kommenden Jahr können Werbekunden ihre Kampagnen selber managen. Und bessere Daten für sie gibt es auch – dank renommierter Partner.
Im vergangenen Jahr trug Retail Media entscheidend zum Umsatzwachstum bei - und zwar bei Marken, Händlern und Agenturen. Der Aufstieg des Kanals scheint unaufhaltsam. Jetzt erobert Retail Media neue Sektoren wie Reisen und Finanzen.
Wer Retail Media für eine wenig kreative Form der digitalen Werbung hält, wird von Kaufland und Lego eines Besseren belehrt. In den kommenden Tagen wird die Kaufland-Website von Lego vereinnahmt – bis hin zum Warenkorb-Symbol. Wie es zu dieser Premiere kam.