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Red Bull Leipzig hat die Schale – aber nur virtuell

Im echten Leben ist der FC Bayern wohl auch diese Saison nicht aufzuhalten. Zumindest virtuell hat Red Bull Leipzig jetzt aber die Schale geholt. Die Sachsen sind Deutscher eFootball-Meister 2022.

Text: Jörg Heinrich

28. März 2022

Red Bull hat am Wochenende nicht nur in der Formel 1 gewonnen.
Red Bull hat am Wochenende nicht nur in der Formel 1 gewonnen.

Foto: Stephanie Lieske/ESL

Red Bull Leipzig hat die Schale – aber nur virtuell

Doppelter Triumph für Red Bull: Der österreichische Brausehersteller hat am Sonntag nicht nur mit Max Verstappen das Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien gewonnen – sondern auch die Deutsche Fußballmeisterschaft. Im Gegensatz zum echten Autorennen war der Titelgewinn im Fußball aber nur virtuell. Denn RB Leipzig ist neuer Deutscher Club-Meister im eFootball. Im offiziellen Turnier der Deutschen Fußball-Liga DFL setzten sich die sächsischen Rasenballer in der Straßenkicker Base in Köln beim Finalduell "Kommerz gegen Kult" gegen den FC St. Pauli durch und wurden damit Nachfolger des 1. FC Heidenheim, der 2021 gewonnen hatte.

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Virtuelle Bundesliga ohne den FC Bayern

Der Robert Lewandowski oder Thomas Müller des E-Footballs heißen also Umut Gültekin, Anders Vejrgang, Richard Hormes, Lena Güldenpfennig (die auch im echten Team der Leipziger Tore schießt) und Ben Kettenbeil. Das Finale wurde erstmals wieder als Präsenzturnier ausgetragen. DFL-Produktmanager Christian Knoth: "Wir sehen hier ganz deutlich, wie essenziell solche Veranstaltungen vor Ort für alle Beteiligten und den Wettbewerb sind." Die virtuelle Bundesliga wird mit FIFA 22 ausgetragen. Weil der FC Bayern für das konkurrierende eFootball 2022 wirbt, nimmt er bisher nicht teil. Nachdem das Spiel des japanischen Herstellers Konami mit seiner Neuauflage aber komplett scheiterte, ist unklar, wie es mit den E-Sports-Aktivitäten des (echten) Deutschen Meisters weitergeht.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 28. März 2022:

  • Apple im Check: Welches iPad jetzt zu wem passt
  • Elon Musk plant sein eigenes Tesla-Twitter
  • SMS-Comeback: Nutzung steigt erstmals wieder
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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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