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TechTäglich:
iPhone als Bierglas: App-Entwickler trinkt sich reich

Heute in TechTäglich: Eine App auf den Markt bringen und dann nie wieder arbeiten? Welcher Entwickler hofft das nicht? Steve Shearaton hat einen ganz großen Schluck aus der Geldpulle genommen.

Text: Michael Gronau

27. Januar 2022

Für den Entwickler war "iBeer" ein tiefer Schluck aus der Geld-Pulle.
Für den Entwickler war "iBeer" ein tiefer Schluck aus der Geld-Pulle.

Foto: iBeer

Digital betrinken, ganz ohne Alkohol: Eine App macht es seit 2011 möglich. iBeer gilt als legendäre iPhone-App. Am 13. Dezember 2011, also vor rund zehn Jahren, erschien die App im Store. Der Gag daran: Der Nutzer kippt sein iPhone und das sieht dann so aus, als wäre das iPhone ein Bierglas. Auf dem Bildschirm fließt dann Bier oder wahlweise ein anderes Getränk ab, inklusive Gluck-Gluck-Geräusch.

Was erst jetzt vom Entwickler Steve Shearaton verraten wurde: Die App generierte zu Hoch-Zeiten in den Jahren 2013 und 2014 zwischen 10.000 und 20.000 US-Dollar Umsatz pro Tag. Auch, weil Steve Jobs Druck gemacht hatte. Der Konzern wollte diesen "Gag" zum Start des App Stores unbedingt anbieten. Davon berichtet der Account MEL jetzt in einer neuen Story über Shearaton. 

iBeer gibt es bis heute – als Gratis-Download mit In-App-Käufen. Mit diesen können Sekt, Wein, Cola, Wasser, Kaffee, Schokolade, Wodka, Weizen, Dunkel und mehr freigeschaltet sowie Werbung abgeschaltet werden. Früher war alles im Angebot der App für einmalige 2,99 Euro enthalten. Und diesen Deal haben viele User wahrgenommen.

Ein Bier machte Shearaton reich: 2014, so erzählt er, hatten bereits 90 Millionen Menschen die App geladen. Klar, dass der Entwickler jetzt Multimillionär ist...

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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