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Messaging-App:
Telegram soll nicht mehr angeboten werden

Bundesinnenministerin Nancy Faeser appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung und fordert Apple und Google wegen Gewaltaufrufen und Hetze bei Telegram dazu auf, die App aus ihrem Angebot zu entfernen.

Text: Deutsche Presse-Agentur

20. Januar 2022

Nancy Faeser appelliert wegen Telegram an Apple und Google.
Nancy Faeser appelliert wegen Telegram an Apple und Google.

Foto: Screenshot SPD/Youtube

Bundesinnenministerium Nancy Faeser (SPD) fordert Apple und Google auf, die Telegram-App nicht mehr länger in ihren App-Shops anzubieten. Sie wolle die beiden Anbieter für Apps auf mobilen Endgeräten an ihre "gesellschaftliche Verantwortung" erinnern, sagte die Ministerin am Mittwoch in Berlin nach einer Besprechung mit den Innenministern der SPD-geführten Landesregierungen.

Telegram habe sich zu einem "Brandbeschleuniger" für Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Rechtsextremisten entwickelt, sagte der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD). Bei pornografischen und islamistisch-terroristischen Inhalten habe das Unternehmen schließlich gezeigt, "dass sie können, wenn sie wollen". "Das soziale Netzwerk Telegram und vergleichbare Anbieter dienen Menschen in Deutschland als Vernetzungsebene von Querdenkern, Corona-Leugnern und Rechtsradikalen", hieß es in einem gemeinsamen Papier der Innenminister. Man wolle zu diesem Problem gemeinsam mit den europäischen Partnern stärker mit ausländischen Regierungen in Austausch treten "und unsere Erwartungen auch auf hochrangiger politischer Ebene deutlich vertreten".

Mit Blick auf die aktuellen Proteste gegen die staatlichen Anti-Corona-Maßnahmen sagte Faeser, es sei "eine schwere Zeit für die Sicherheitskräfte". Pistorius sagte, die AfD sei "massiv daran beteiligt", angemeldete und unangemeldete Protestaktionen zu organisieren. 


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Autor: Deutsche Presse-Agentur

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