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TechTäglich:
Spotify erlaubt jetzt Blockieren anderer Nutzer

Heute in TechTäglich: Seit 2018 wünschen sich Spotify-Nutzer, dass sie andere User blockieren können. Nun ist es soweit: Um einen oder eine Ex zu sperren, entfällt der umständliche Umweg über den Kundenservice.

Text: Michael Gronau

12. November 2021

Guck mal, diesen Ex-Freund blockieren wir jetzt einfach!
Guck mal, diesen Ex-Freund blockieren wir jetzt einfach!

Foto: Spotify

Sie haben gerade auf Spotify eine Playlist mit peinlichen Lieblingsliedern angelegt? Bisher konnte jeder User des Streamingdienstes darauf zugreifen. 

In Kürze können Sie im Geheimen hören. Das schwedische Unternehmen ermöglicht ab nächster Woche das Blockieren von Nutzern. Über Umwege war das schon etwas länger möglich, aber dazu musste man bisher den Kundenservice bemühen – das war umständlich.

Spotify geht jetzt endlich auf einen vielfach geäußerten Userwunsch aus 2018 ein.

Spotify geht jetzt endlich auf einen vielfach geäußerten Userwunsch aus 2018 ein.

Foto: Spotify-Grafik

Jetzt präsentiert Spotify für Mobilgeräte und Desktop-Rechner eine einfache Lösung: Im Profil des unerwünschten Mithörers finden Sie eine Schaltfläche namens "Blockieren" bzw. "Benutzer blockieren". Mit einem Klick ist der unerwünschte Mithörer ausgeschlossen. Nicht für immer, aber solange Sie es wünschen. Es ist auch möglich, die Blockierung zurückzunehmen.

Künstler können übrigens bereits seit 2019 bei Spotify blockiert werden – über die Funktion "Diesen Künstler nicht abspielen". Seit 2018 hatten sich Kunden die Blockier-Funktion von dem Unternehmen für andere Hörer gewünscht, nun wird sie endlich umgesetzt.

Und damit ist auch klar: Wenn Sie z.B. einen Beziehungs-Podcast hören, bekommt der Ex-Freund/die Ex-Freundin davon sicher nichts mehr mit…

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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