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TechTäglich:
Prada gibt sich die 580-Euro-Kugel

Heute in TechTäglich: Du hast bereits ein Auto, ein Haus und ein Boot? Da bleibt als eine mögliche Alternative nur das neue Spielgerät des Luxusherstellers Prada. Aber wehe, es gibt Schrammen am Leder!

Text: Michael Gronau

28. Januar 2022

Edel im Basketball-Court: Prada ist mit von der Partie.
Edel im Basketball-Court: Prada ist mit von der Partie.

Foto: Prada

Die Schönen und Reichen prahlen hier und prahlen da – jetzt auch mit Prada! 

Der Luxus-Konzern, 1913 von Mario Prada und seinem Bruder Martino gegründet, erweitert sein Sortiment der Luxus-Mode und Lederwaren um ein sportliches Gerät. 

Zum Preis von 580 Euro bringt das Mailänder Unternehmen einen Luxus-Basketball auf den Markt. Die edle Spielkugel soll der Marke Prada ein jugendlicheres Image verpassen.

Aus schwarzem Kautschuk und für 580 Euro: der Prada-Basketball.

Aus schwarzem Kautschuk und für 580 Euro: der Prada-Basketball.

Foto: Prada

Die erste Tranche ist bereits vergriffen. Der Basketball entpuppt sich als Sammlerstück, das eher nicht auf dem Court genutzt wird ("Hilfe, eine Schramme an meinem Prada-Basketball!"), sondern bei den Damen und Herren von Welt im Wohnzimmer-Regal ausgestellt werden dürfte.

Details zum Ball: Er ist "made in Italy" und aus schwarzem Kautschuk hergestellt worden. Besonders auffällig sind die kontrastierenden weißen Nähte. Natürlich darf auch das Logo des Luxus-Labels nicht fehlen. 

Das Runde muss nicht ins Eckige, also in eine ordinäre Tragetasche. Prada liefert das Spielgerät nämlich mit einem Nylon-Tragegurt aus. Die Materialien bestehen aus sündhaft teurem Saffiano-Leder und Chrome-Elementen.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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