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TechTäglich:
PC-Forscher beweisen: "Blau machen" geht in Ordnung

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit der Erlaubnis zum „Blau machen“.

Text: Michael Gronau

13. Oktober 2021

Grünes Licht für Blau: Forscher sehen keine Gefahr für User trotzz blau strahlendee Bildschirme.
Grünes Licht für Blau: Forscher sehen keine Gefahr für User trotzz blau strahlendee Bildschirme.

Foto: Pixabay

Wer abends lange auf das blaue Display-Licht seines Smartphones oder Computers starrt, schläft schlechter und schadet seinen Augen. Diese Ansicht ist weit verbreitet. 

Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) gibt nach einer neuen Studie jetzt aber Entwarnung. Blau machen geht in Ordnung: Blaues Licht von Smartphones kann die Netzhaut nicht schädigen. Es sorgt auch nicht für Probleme beim Einschlafen. 

Verglichen mit einem Sonnentag (100.000 Lux) würden Computer-Bildschirme, selbst wenn sie hell eingestellt sind, bei einem Abstand von 50 cm maximal 500 Lux abgeben. Sehforscher Michael Bach von der Uni Freiburg sagt: „Auch wenn Kinder durch corona­bedingten Fernunterricht stundenlang vor Bildschirmen sitzen, sind zumindest Blaulicht-Augenschäden dadurch nicht zu befürchten."

Trotzdem geben die Wissenschaftler noch zwei wichtige Tipps: Abends sollte die Bildschirm-Helligkeit immer reduziert werden. Und: Kontaktlinsen, die versprechen, Blaulicht zu reduzieren, seien nicht wirkungsvoller als Standard-Kontaktlinsen. 

Außerdem heute in TechTäglich:

Apple: Neues Event mit X-Faktor

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Star-Wars-Macher: Geheimer Kino-Plan mit Fortnite

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Hellsichtige Erkenntnisse: Arbeiten vor dem Bildschirm im Dunkeln ist nicht schädlich.

Hellsichtige Erkenntnisse: Arbeiten vor dem Bildschirm im Dunkeln ist nicht schädlich.

Foto: Pixabay


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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.