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TechTäglich:
Microsoft will 3D-Emojis für Windows 11

Heute in TechTäglich: Letztes Jahr hat Microsoft die bereits angekündigten 3D-Emojis zum Start von Windows 11 nicht rechtzeitig fertig bekommen. Ein Jahr nach diesem "Emojigate" sollen sie nun endlich erscheinen.

Text: Jörg Heinrich

1. Februar 2022

Neue Gummibärchen von Haribo? Nein, die geplanten 3D-Emojis von Microsoft.
Neue Gummibärchen von Haribo? Nein, die geplanten 3D-Emojis von Microsoft.

Foto: Microsoft

Microsoft will 3D-Emojis für Windows 11

Microsoft kommt mit Windows 11 offenbar besser als geplant voran. Die Verteilung an die für das Update geeigneten Rechner läuft laut des US-Konzerns so gut, dass noch vor dem geplanten Termin bis Ende Juni jeder interessierte Nutzer Windows 11 bekommen kann. Denkbar ist jetzt das Frühjahr 2022. "Die Nutzer aktualisieren ihre Rechner doppelt so schnell wie damals bei Windows 10", heißt es von Microsoft. Spätestens im Herbst steht dann auch das erste große Update Windows 11 22H2 an, das mit einem Jahr Verspätung Android-Apps erstmals auf den PC bringt. Dann könnten auch die neuen 3D-Emojis Premiere feiern, die Microsoft bereits im letzten Juli angekündigt hatte.

Alt vs. neu, die Emoji-Generationen im Vergleich.

Alt vs. neu, die Emoji-Generationen im Vergleich.

Foto: Microsoft

Auch Teams bekommt die 3D-Emojis

Die quietschbunten, plastischen und wirklich sehr hübschen Emojis sind nicht rechtzeitig zum Start von Windows 11 Anfang Oktober 2021 fertig geworden. Das Netz lästerte damals über Microsofts "Emojigate". Doch ein neuer LinkedIn-Post von Microsoft-Designer Nando Costa zeigt, dass die Amerikaner das Projekt "Fluent Emoji" weiter vorantreiben. Demnach sind rund 1.100 der 1.888 mittlerweile fertiggestellten Emojis auch animiert verfügbar. Details wie Falten oder besondere Frisuren sollen Gesichter lebendig erscheinen lassen. Zum Einsatz kommen die Symbole künftig auf allen Microsoft-Plattformen von Office bis Teams. Die Infos von Designer Costa zur Arbeit seiner Truppe mit Software wie Illustrator, Cinema 4D, Figma oder Font Lab sind vor allem für Grafiker lesenswert.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 1. Februar 2022:

  • Erste sexuelle Belästigung im Metaversum
  • Rätsel gelöst: New York Times kauft Wordle
  • Musik von Spotify zu Apple umziehen: So geht's
  • Tesla: Neues Mikrofon für Karaoke im Auto

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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