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Ikea-Frühling: Neue smarte Jalousien ab 125 Euro

Entdecke die Sonnenschutz-Möglichkeiten! Die neuen smarten Jalousien von Ikea gibt es in zwei Varianten. Sie lassen sich per Fernbedienung steuern, oder auch per Handy-App.

Text: Jörg Heinrich

17. März 2022

Ikea Tredansen: Neuer Lichtschutz zum Frühlingsbeginn.
Ikea Tredansen: Neuer Lichtschutz zum Frühlingsbeginn.

Foto: Ikea

Ikea-Frühling: Neue smarte Jalousien ab 125 Euro

Der Frühling kommt – und Ikea entdeckt die Sonnenschutz-Möglichkeiten. Das schwedische Möbelhaus bietet jetzt zwei neue smarte Jalousien an. Die Wabenjalousie Praktlysing kostet in der Größe 120 x 195 Zentimeter 125 Euro, und mit 140 x 195 Zentimeter 129 Euro. Die Faltjalousie Tredansen gibt es in den gleichen Größen für 145 Euro und für 149 Euro. Während die günstigere Wabenjalousie nur vor der Sonne schützt, ist die Faltjalousie laut Ikea auch verdunkelnd. Beide Varianten kommen mit akkubetriebenem Motor, Fernbedienung und Signalverstärker. Er muss sich höchstens 10 Meter von der Jalousie entfernt in einer Steckdose befinden und sorgt dafür, dass die Fernbedienung als Sehr-Fern-Bedienung praktisch aus der gesamten Wohnung funktioniert.

Erst mit Ikea-Gateway wird’s wirklich smart

Alternativ lassen sich die Jalousien auch per App am Smartphone oder Tablet steuern. Dazu ist allerdings Ikeas Trådfri-Gateway als Smart-Home-Zentrale erforderlich. Mit dem Kästchen, dessen Preis Ikea laut Golem unlängst von 20 auf 40 Euro verdoppelt hat, funktioniert auch die Verbindung zu Apples HomeKit, zu Amazon-Assistentin Alexa und zum Google Assistant. Wenn die Jalousien damit tatsächlich smart sind, lassen sie sich auch von außer Haus bedienen, um beispielsweise tagsüber kühlenden Schatten in die Wohnung zu bekommen. Auch eine Zeitsteuerung funktioniert dann, die An- und Abwesenheit vortäuscht.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 17. März 2022:

  • Erste Tests: Das kann Apples neues iPad Air
  • Neon-Krise: Ohne Ukraine keine Computer-Chips
  • Rossgram: Russland bastelt sein eigenes Instagram
  • Supermarkt-Frust: Werbe-Kühlschränke ohne Fenster

Mehr zum Thema:

Politik Instagram TechTäglich Apple Archiv

Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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