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Gemeinsam fürs Klima: Mastercard startet breite Nachhaltigkeitskampagne
„Für eine Welt ohne Ablaufdatum“ – wie Mastercard gemeinsam mit seinen Partnern Tempo im Kampf gegen den Klimawandel macht
Als Technologieunternehmen, so mag man meinen, ist der Handlungsspielraum für einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz begrenzt. Dennoch hat sich Mastercard anspruchsvolle Ziele gesetzt und eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die wichtige Bereiche wie Klimaschutz, Biodiversität, Energieeinsparungen und Müllvermeidung umfasst. Eine umfangreiche Kampagne in TV, Online und am PoS soll nun dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
Im Zentrum stehen verschiedene Nachhaltigkeitsinitiativen von Mastercard, um all jenes zu bewahren was wirklich “priceless” ist: nämlich unseren Planeten. “Für eine Welt ohne Ablaufdatum” setzt Mastercard vor allem auf sein Netzwerk mit 3 Milliarden Karteninhabern weltweit und 70 Millionen angeschlossenen Händlern.* “Es ist unsere Verpflichtung, Technologien für ein bewussteres Leben einzusetzen und unseren Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten. Dabei wollen wir auch unsere Partner einladen, mit uns gemeinsam etwas zu bewegen“, erklärt Jessica Claar, Vice President Marketing Communications für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard. „Wirtschaftlicher Erfolg, der Erhalt einer intakten Umwelt und die sozialen Bedürfnisse der Menschen dürfen nicht im Widerspruch zueinanderstehen. Ganz im Gegenteil: Wirtschaftlicher Erfolg fußt auf dem Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.“
Für eine Welt ohne Ablaufdatum
Jeder kann mit kleinen und großen Veränderungen nicht nur den eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren, sondern auch bewusster konsumieren und so ein klares Statement für Nachhaltigkeit setzen. Viele sind sich dessen bewusst, wissen aber noch nicht genau, was sie tun und wo sie anfangen sollen. In einer aktuellen Studie der GfK sagen 70 Prozent der Befragten, dass sie ihren persönlichen CO2-Fußabdruck nicht kennen. Gleichzeitig geben 69 Prozent an, dass sie sich mehr Informationen zu ihrem persönlichen CO2-Fußabdruck wünschen.
Mastercard hilft Konsumenten mit künstlicher Intelligenz, den Umwelteinfluss ihrer Ausgaben zu verstehen und anzupassen. In Zusammenarbeit mit dem schwedischen FinTech Doconomy hat das Technologieunternehmen einen CO2-Rechner entwickelt. Damit verschaffen sich Verbraucher eine Übersicht über CO2-Emissionen, die durch ihre Einkäufe in allen Ausgabenkategorien entstehen. Banken können den CO2-Rechner per API in ihre mobilen Apps oder die eigene Webseite integrieren und so ein nachhaltiges Denken und Handeln ihrer Kunden fördern.
Mit dem Bezahlen per Mastercard können auch Konsumenten dafür sorgen, dass Bäume gepflanzt werden. Am POS weisen deutschlandweit bei 35.000 Händlern Displays auf die „pay & grow“ Initiative hin. Im Rahmen der Priceless Planet Coalition, die Mastercard 2020 gegründet hat, um den Klimawandel gemeinsam mit Unternehmen, Finanzinstituten, Verbrauchern, Städten und anderen Organisationen zu bekämpfen, sollen 100 Millionen Bäume bis zum Jahr 2025 gepflanzt werden – in Zusammenarbeit mit den Forstexperten von namhaften Umweltschutzorganisationen.
Umweltbewusster Leben kann auch schon bei der Wahl der Kreditkarte beginnen. Daher hat Mastercard die „Greener Payments Partnership“ ins Leben gerufen, die es Banken ermöglicht, Karten aus umweltfreundlichen Materialien beispielsweise aus Maisstärke ins Portfolio aufzunehmen. Aber Mastercard unterstützt auch Organisationen wie Everwave, die bei jeder Kartenzahlung mit Mastercard Plastikmüll aus Flüssen holen und so die Verschmutzung unserer Ozeane verringern. Bis zu 20 Tonnen am Tag schafft das Müllschiff, das auch in dem neuen TV-Spot zu sehen ist.
Ein Labor für Nachhaltigkeit
Auch in Zukunft wird Mastercard in neue Technologien und Ressourcen investieren. In Kürze wird das Unternehmen sein neues "Sustainability Innovation Lab" in Stockholm eröffnen, welches Dreh- und Angelpunkt der globalen Nachhaltigkeitsaktivitäten werden soll. Das Lab wird sich auf Lösungen für einen nachhaltigen Konsum und nachhaltige Wertschöpfungsketten konzentrieren und den Ausbau umweltfreundlicher digitaler Produkte und Lösungen mit Technologien wie 5G, Quantum oder KI vorantreiben