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Kundenservice stärken:
Facebook kauft Kundendienst-Start-up Kustomer

Kundenkontakt per Messenger: Facebook kauft Kustomer für gut eine Milliarde Dollar. Das Start-up stellt Management-Tools und Chatbots bereit, die Kundenanfragen automatisiert beantworten können. 

Text: Deutsche Presse-Agentur

1. Dezember 2020

Facebook investiert in Lösung für einen besseren, automatisierten Kundenservice per Messenger.
Facebook investiert in Lösung für einen besseren, automatisierten Kundenservice per Messenger.

Foto: Tim Bennett / Unsplash

Facebook will sich mit dem Kauf des Start-ups Kustomer bei Angeboten für den Kundendienst verstärken. Der US-Internetriese gab am Montag bekannt, die New Yorker Firma zu übernehmen, ohne Details zum Preis oder sonstigen finanziellen Konditionen zu nennen. Nach Informationen des "Wall Street Journal" wird Kustomer bei dem Deal mit etwas mehr als einer Milliarde Dollar (840 Mio Euro) bewertet -  so teuer wie einst Instagram war.

"Unser Ziel mit Kustomer ist einfach: Wir wollen Unternehmen Zugang zu erstklassigen Tools verschaffen, die einen ausgezeichneten Service und Support bieten", schreibt Facebook.

Kundenmanagement leicht gemacht

Die 2015 gegründete Firma Kustomer stellt Plattformen für Kundenservice und sogenannte Chatbots bereit, die Kundenanfragen automatisiert beantworten können sollen. Kustomer bietet diesen Service bereits über Facebooks eigenen Mitteilungsdienst an und dehnt ihn derzeit auch auf Facebooks Foto-Tochter Instagram aus. Das Start-up kombiniert Kundenkontakte über verschiedene Kanäle und erlaubt Unternehmen, diese zentral zu managen.

Mehr und mehr versuchen Händler, für den Vertrieb ihrer Produkte auch Online-Plattformen wie Instagram und Facebook zu nutzen, auf denen Empfehlungen von Freunden oder Stars eine Rolle spielen können. Facebook hat in der Vergangenheit bereits starkes Wachstum durch Übernahmen erzielt. So kam Instagram 2012 für eine Milliarde Dollar dazu, WhatsApp ließ sich der Online-Gigant 2014 sogar 19 Milliarden Dollar kosten.

nri/dpa


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Autor: Deutsche Presse-Agentur

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