Ausgezeichnete Kampagne:
FAZ macht SAP-Chef Christian Klein zum klugen Kopf
Christian Klein ist der neue Protagonist der Kluge-Köpfe-Kampagne der FAZ. Der SAP-Chef verbindet mit seinem Engagement eine wichtige Botschaft, die er in diesen Zeiten für besonders dringlich hält.
Die mehrfach preisgekrönte FAZ-Kampagne "Dahinter steckt immer ein kluger Kopf" greift seit 1995 gesellschaftliche Themen und Ereignisse auf. Schon über 90 herausragende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben sich für die Serie fotografieren lassen. Jetzt macht die FAZ den Chef des Softwareherstellers SAP zum klugen Kopf hinter der aufgeschlagenen Zeitung.
Mit nur 39 Jahren wurde Klein 2019 CEO von SAP – und damit zum bis dahin jüngsten Chef eines Dax-Unternehmens. Seitdem arbeitet der gebürtige Kurpfälzer daran, den Softwaregiganten aus Walldorf zum erfolgreichen Cloud-Anbieter umzubauen. Für Klein bedeutet Digitalisierung nicht nur, die Produktivität zu steigern, sondern auch, dem gesellschaftlichen Fortschritt zu dienen. Die FAZ würdigt diesen Blick auf eine chancenreiche Zukunft und hat Christian Klein daher für die vielfach prämierte Kampagne ausgewählt.
Journalistische Einordnung wichtiger denn je
Qualitätsjournalismus misst Klein im Onlinezeitalter eine besondere Bedeutung zu: Wenn Algorithmen steuern, welche Nachrichten wir in den sozialen Medien auf den Bildschirm bekommen, sei eine kritische Einordnung unerlässlich, sagte er in einem Interview mit der FAZ. Er selbst greift am Wochenende gern zur gedruckten Zeitung, unter der Woche liest er hingegen digital.
"Christian Klein ist fest entschlossen, SAP in die digitale Zukunft zu führen. Qualitätsjournalismus ist für ihn unersetzlich. Klein, der bei SAP eine unglaubliche Karriere absolviert hat, vereint Erfolg und Verantwortung und ist damit ein ausgewiesener kluger Kopf", sagt Yamina Grossmann, Leiterin Zentrales Marketing bei der FAZ.
Das Motiv für die Kampagne zeigt Klein auf einem Bürostuhl sitzend, verborgen hinter einer Printausgabe der FAZ. Das gesamte Foto ist überzogen von winzig kleinen Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Es ist ein Teil eines Softwarecodes, verfasst in ABAP, der Programmiersprache, die SAP entwickelt und die das Unternehmen groß gemacht hat.
"Die Motive der FAZ-Kampagne sind so unterschiedlich wie die klugen Köpfe hinter der Zeitung. Erneut versuchen wir visuell zu überraschen, um so die Bandbreite der Leserschaft und die Vielschichtigkeit des Produkts herauszustellen", so Matthias Spaetgens, Chief Creative Officer von Scholz & Friends, verantwortlich für die Kampagne.