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Modernisierung:
Drogist dm plant weitreichende Veränderungen

Die Drogeriemarktkette dm plant zahlreiche Änderungen für ihre Filialen und für das wachsende Liefergeschäft. Kundinnen und Kunden dürfen sich auf schickere Geschäfte und neue Produkte freuen.  

Text: Stefan Schasche

15. November 2021

dm erneuert einen Teil ihrer Filialen.
dm erneuert einen Teil ihrer Filialen.

Foto: dm

Trotz Corona war das Geschäftsjahr 2020/2021 für die Drogeriemarktkette dm äußerst erfolgreich: Um 6,5 Prozent auf rund 12,3 Milliarden Euro stiegen die Umsätze in Europa. Auf den Lorbeeren will sich dm allerdings nicht ausruhen. Stattdessen plant der Filialist hierzulande Investitionen von mehr als 110 Millionen Euro, um bestehende Märkte zu modernisieren und zu digitalisieren und die gegenwärtig 2069 Filialen in Deutschland um 55 weitere zu ergänzen. Was die Märkte betrifft, nimmt dm nach Informationen der Lebensmittel Zeitung optische und konzeptionelle Veränderungen vor, die zu einer gesteigerten Wohlfühlatmosphäre beitragen sollen. Das gilt vor allem für die Bereiche Beauty, Duft sowie Foto. Erste neu-konzeptionierte Testmärkte sollen im Laufe des kommenden Jahres in Betrieb genommen werden.      

Lieferservice wird ausgeweitet 

Weitere Neuerungen soll auch der Express-Lieferservice erfahren, denn der wird demnächst auf Berlin und München ausgeweitet. Jede fünfte Online-Bestellung von dm wird bereits jetzt als Express-Lieferung vor Ort ausgeliefert. Der weitgehend kontaktlose Click-and-Collect-Service "Express-Abholung im dm-Markt" hat sich in Corona-Zeiten zum Erfolg gemausert und bleibt weiter bestehen. Erfolgreich ist auch die „Mein dm-App“, die zu den meist herunter geladenen Apps in den unterschiedlichen App-Stores gehört. Der Online-Shop von dm bietet gegenwärtig etwa 18000 Artikel an, davon sind circa 3000 dm-exklusiv. Neu ist hier die Eigenmarke Artdeco, die im Make-Up-Bereich mit ihren 400 Artikeln die Position von dm stärken soll. 


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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