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Bad Movie Index:
Draken Films passt Abopreise an den Filmgeschmack an

Der schwedische Streaming-Dienst Draken Film will den Filmgeschmack der Menschen erweitern. Gucken zu viele Menschen schlechte Filme auf den großen Streaming-Plattformen, sinkt der Preis für Draken Film.

Text: W&V Redaktion

6. Oktober 2021

Draken Film will die Liebe zu anspruchsvollem Kino wecken
Draken Film will die Liebe zu anspruchsvollem Kino wecken

Foto: Draken Film

Der schwedische Streaming-Dienst für Qualitätsfilme, Draken Film, will mit einem "Bad Movie Index" Menschen dazu motivieren, ihren Filmgeschmack zu erweitern. Dazu sammelt Draken Film von den Streaming-Giganten kontinuierlich die Zuschauerdaten aus seinem Heimatland Schweden und vergleicht die Top-Ten-Filme jedes Streaming-Dienstes mit den Bewertungen zweier großer Filmbewertungsseiten. Daraus entsteht ein Index, der sich im Laufe der Zeit verändert.

Der Clou: Je weniger schlechte Filme die Leute auf den großen Streaming-Plattformen sehen, desto stärker sinkt der Abopreis für Draken Film. Beim niedrigsten Index-Stand kostet das Monatsabo umgerechnet 2,90 Euro. Steigt der Index, steigt auch der Preis auf 10,70 Euro. Der reguläre Preis liegt bei 8,80 Euro.

Zum Index gibt es unter www.badmovieindex.com auch eine Website. Dort wird der Index wie ein Aktienkurs abgebildet. Darüber hinaus haben die Betreiber von Draken Films den Filmgeschmack auch international verglichen. Demnach hat Brasilien den niedrigsten Bad Movie Index aller Länder (6,43). Japan kommt mit 7,03 auf den höchsten Wert, dicht gefolgt von UK.

Im Jahresvergleich zeigt sich, dass in der Weihnachtszeit der Bad Movie Index am niedrigsten ist, gefolgt von Ostern. In den USA wird der niedrigste Index in den Wochen 49, 50 und 51 gemessen.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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