Für die Cineasten:
Die FAZ wird zum Streaming-Anbieter
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nutzt das Pantaflix-Technologies Angebot "Entertainment as a Service", um ihren Abonnenten regelmäßige Filmabende mit anschließender Diskussion zu ermöglichen.

Foto: 1998 Cruel Productions, L.L.C.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wird jetzt auch zum Streaming-Anbieter: Das Zeitungshaus kooperiert mit Pantaflix Technologies, eine Tochtergesellschaft der Pantaflix Group. Die FAZ nutzt das "Entertainment as a Service"-Angebot von Pantaflix für eine exklusive Abonnement-Reihe.
Im Rahmen dieser regelmäßig stattfindenden Event-Reihe wählt die Zeitung einen Film aus dem Pantaflix-Katalog aus; im Anschluss laden Dietmar Dath und Maria Wiesner aus der FAZ-Redaktion zur Diskussion via Chat-Funktion ein.
Der erste Filmabend findet bereits am 26. Januar statt: Ab 19 Uhr kommen Abonnent*innen das Werk "Eiskalte Engel" aus dem Jahr 1999 sehen. Der Film ist eine moderne Adaption des französischen Romans "Gefährliche Liebschaften"; in den Hauptrollen sind unter anderem Reese Witherspoon, Ryan Philippe, Sarah Michelle Gellar und Selma Blair zu sehen.
Alle vier bis sechs Wochen ein neuer Film
Künftig sollen alle vier bis sechs Wochen Filme auf der FAZ-Abo-Plattform mit Unterstützung von Pantaflix Technologies zu sehen sein. Filmfans können sich auf der begleitenden Website, die auch der Zugang ist, informieren.
Pantaflix hat bereits mehrere individuell ausgerichtete Partnerschaften dieser Art abgeschlossen. Zu den bisherigen Kooperationspartnern zählen die Süddeutsche Zeitung mit der SZCinemathek, Weltbild, Airbus sowie die Deutsche Bundeswehr.