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Keine Werbung bei Groß-Events:
Coca-Cola lässt Super Bowl und Olympia aus

Beim Super Bowl im Februar ist Coca-Cola in diesem Jahr wieder nicht mit einem Spot vertreten. Und auch bei den umstrittenen Olympischen Winterspielen in Peking wird es keinen Coke-Spot geben.

Text: Jörg Heinrich

24. Januar 2022

Coca-Cola geht 2022 erneut auf Super-Bowl-Diät.
Coca-Cola geht 2022 erneut auf Super-Bowl-Diät.

Foto: Pixabay/CorrieMiracle

Zum zweiten Mal in Folge wird Coca-Cola in diesem Jahr beim Super Bowl nicht mit einem eigenen Werbespot vertreten sein. Wie Adweek berichtet, will sich der US-Getränkekonzern statt des großen Aufschlags lieber auf gezielteres und spezifischeres Marketing konzentrieren. Im Februar und März sind bereits Aktivitäten bei Nascar-Autorennen und beim College-Basketball geplant.

Im Jahr 2020 hatte Coca-Cola noch rund zehn Millionen Dollar beim Super Bowl investiert. Das Nein zum NFL-Finale hat offenbar mehrere Ursachen. Nachdem Pepsi in der Halbzeitpause eine "cinematische und überdimensionale" Show plant, wäre Coca-Cola ohnehin im Schatten des Erzrivalen gestanden. Außerdem ist die neue Marketingagentur WPP derzeit damit beschäftigt, die Werbestrategie neu auszurichten. Und bahnbrechende Neuheiten hätte der Coke-Hersteller momentan auch nicht zu vermarkten.

Wenig Werbe-Interesse an Olympia

Auch die NBC-Übertragungen der umstrittenen Olympischen Winterspiele ab 4. Februar in Peking lässt Coca-Cola aus – ebenso wie viele andere große US-Unternehmen. Das schlechte Image der Spiele im Unrechtsstaat und jede Menge Ärger von Menschenrechten bis Corona schreckt Werbe-Interessenten ab. Das hat auch Werbe-Analyst Jim Andrews von A-Mark Partnership Strategies beobachtet. Er erklärt gegenüber NFTBUZZ: "Alles, was ich bisher gesehen habe, war verschwindend gering im Vergleich zu dem, was wir gewohnt sind. Es gibt überhaupt keinen Olympia-Hype der Sponsoren. In China ist es einfach ein Orkan von schlechten Nachrichten, die zusammengekommen sind."


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Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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