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TechTäglich:
Casio: Neuer Synthesizer kann singen

Heute in TechTäglich: Casio bringt ein Keyboard mit Stimm-Synthesizer, das das Spielen auf den Tasten in Gesang verwandelt. Und ganz ehrlich: Schlechter als Dieter Bohlen klingt die künstliche Stimme auch nicht.

Text: Jörg Heinrich

21. Januar 2022

Casio CT-S1000V: Der Synthesizer für Nicht-Sänger.
Casio CT-S1000V: Der Synthesizer für Nicht-Sänger.

Foto: Casio

Casio: Neuer Synthesizer kann singen

Es gibt Musiker, die weder komponieren noch singen können. Sie kommen mittlerweile aber nicht einmal mehr bei RTL zum Zug. Für Menschen, die über musikalisches Talent verfügen, aber über keine Stimme, bietet Casio nun ein neues Keyboard mit einem eingebauten Stimm-Synthesizer an. Während der Musiker auf den Tasten spielt, wandelt der Casio CT-S1000V die Eingaben "live" in gesungenen Text um. Das klingt im Promo-Video der Japaner zwar noch sehr künstlich. Aber nachdem momentan ohnehin der leidige Autotune-Effekt die meisten Hits verunstaltet, steht das dem Erfolg wohl nicht im Weg.

Auch nicht schlechter als Bohlen

Wie Gizmodo berichtet, unterstützt der "Singthesizer" Songtexte in Englisch und Japanisch. Weil das Gerät selbst keine Möglichkeit bietet, Texte einzugeben, funktioniert das über eine Smartphone-App. Von dort aus landet der Text auf dem CT-S1000V und wird dort in Gesang umgewandelt. Das passende Aufteilen der Silben und die Betonungen übernimmt die künstliche Intelligenz des Instruments. Das Sing-Keyboard kostet knapp 600 Euro und kann bereits vorbestellt werden. Und ganz ehrlich: Schlechter als Dieter Bohlen klingt die Stimme auch nicht.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 21. Januar 2022:

  • Peloton-Krise: Produktion gestoppt – oder nicht?
  • Wachstum sinkt – TikTok testet Bezahl-Abos
  • Musikstreaming: Spotify 31 Prozent, Apple 15 Prozent
  • Apple erklärt: So putzt man sein Putztuch

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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