TechTäglich:
Alle Apple-Pläne für das Jahr 2022 enthüllt
Heute in TechTäglich: Ein bei Apple gut vernetzter US-Blogger hat die Roadmap 2022 des kalifornischen Unternehmens veröffentlicht. Spannend ist neben neuen Macs und Watches vor allem das geplante AR-VR-Headset.
Das neue Jahr hat noch gar nicht begonnen. Trotzdem meldet sich der US-Blogger Mark Gurman, der seit Jahren über exzellente Drähte in die Apple-Zentrale verfügt, zu Wort. Gurman, dessen Leaks in der Regel immer eintreffen, enthüllt Apples Pläne für 2022.
Seine Roadmap hebt besonders ein neu gestaltetes iPad Pro hervor. Dieses soll endlich auch kabellos geladen werden können. Auch das iPad-Einsteiger-Modell werde aktualisiert. Ebenfalls "in Bearbeitung" sind laut dem Blogger ein völlig neu gestaltetes MacBook Air und ein High-End-iMac mit ARM-Chip. Er prognostiziert auch ein neues handliches iPhone SE, "erstmals mit 5G-Support".
Spannend dürften auch "drei neue Modelle bei der Apple Watch" werden. Schließlich hatte Apple die smarte Uhr in diesem Jahr im Inneren nicht mit einem neuen Prozessor aktualisiert, aber immerhin das Display der Series 7 im Vergleich zu den Vorgänger-Modellen deutlich vergrößert.
Gurmans komplette Liste der Neuerscheinungen für 2022 auf einen Blick
- neues iPad Pro Design mit kabelloser Ladefunktion
- Aktualisierungen für das iPad Air und das iPad der Einstiegsklasse
- überarbeiteter High-End-iMac
- iPhone SE mit 5G
- neue AirPods Pro
- MacBook Air mit dem M2 Chip und einem neuen Design
- neue Versionen des Mac mini, des MacBook Pro der Einstiegsklasse und ein überarbeiteter Mac Pro
- die iPhone-14-Reihe ohne Mini-Modell
- drei neue Apple Watches, darunter eine neue Apple Watch SE, ein aktualisiertes Standardmodell und eine robuste Version, die sich an Extremsportler richtet
- die Einführung von Apples erstem gemischten Augmented und Virtual Reality Headset
Das Headset wäre besonders spannend, da es ein komplett neues Apple-Produkt wäre. Gurman verspricht ein Mixed-Reality-Set für Hochleistungs-Spiele und Medien. Auch Facetime-VR-Chats dürften möglich werden. Der Leaker hat erfahren, dass Apple dafür ein "extrem hochauflösendes Display" plane. Das Headset werde einen eigenen App Store erhalten und über mehrere Prozessoren verfügen. Es werde "nicht besonders schlank".
Schlank wird auch der Preis nicht sein. In ersten Gerüchten, früher in diesem Jahr, wurde über Preise ab 3000 US-Dollar gemunkelt. Damit wäre das Headset kein Produkt für den Massenmarkt wie das iPhone, das iPad oder die Watch.
Außerdem am heutigen 7.12. in TechTäglich:
Das erste Weltraum-Bier im Geschmacks-Test
Ooono-Scheibe: Nie mehr Strafzettel kassieren