Schutz der Privatsphäre:
Ablehnung: iOS-Nutzer wollen kein Tracking

Personalisierte Werbung wird mit dem neuesten iOS-Update 14.5 zur Herausforderung: Denn die neueste Version des iPhone-Betriebssystems sieht vor, dass App-Betreiber zum Sammeln von Nutzerdaten die User um Erlaubnis bitten müssen.

Einer Studie des Marktforschers Flurry zufolge zeigen sich die Apple-Nutzer bei der Herausgabe ihrer Daten aber extrem zugeknöpft. Lediglich vier Prozent der iPhone-User haben nach dem Update des Betriebssystems das App-Tracking aktiviert. Weltweit liegt der Wert bei zwölf Prozent. Weitere drei Prozent der US-Nutzer und fünf Prozent der internationalen Nutzer untersagen sogar, dass Apps in Sachen Tracking um Erlaubnis bitten dürfen.